Es gibt wieder Neuigkeiten von Amtsgericht Köln – Amtsgerichtspräsident Henning Banke, der ein Antwortschreiben an Gülay D. verfasste und es wohl selbst abgesendet hatte, hat sich damit blamiert. Vorab, das Schreiben stellt meiner Meinung nach eine Bankrotterklärung des sog. Gerichtes dar! 🙂
Aber zuerst die Vorgeschichte, die bereits in der Online-Petition von Gülay D. erwähnt wurde.
Hier ein Screenshot zu der Online-Petition, die leider gesperrt wurde:
Und hier vom Amtsgerichtspräsident das Antwortschreiben, das auf eine ähnlich lautende Eingabe gekommen ist, bezüglich der Scheinverhandlung/Scheinrichterin:
Ist den die Tinte ausgegangen oder was?
Es fehlen rechtsgültige Unterschrift von Banke und der Stempel (Dienstsiegel) oder will er für seine Lügen im Schreiben nicht haften???
Wie dem auch sei, im Grunde genommen gibt er damit Gülay D. in allen Punkten recht, da er das nicht mit einem rechtsgültigen Schreiben abgestritten hat!!!
Komme ich nun zum Kern des Schreibens und zwar der Geschäftsverteilungsplan, der alle Abteilungen mit den Richtern enthalten muss und das beim Amtsgericht Köln Geschäftsplan heißt.
Meiner Meinung nach, hat sich der Amtsgerichtspräsident mit der Bezeichnung „Geschäftsplan“ verraten, da sein Amtsgericht nur noch geschäftsorientiert arbeitet und nicht nach Recht!
Die Richter haben sowieso die Anweisung alle so abzuurteilen, wobei das meiste Geld herausspringt, egal wieweit die Richterschaft gegen die Gesetze verstoßen, und über die Gerichtskasse Köln als Mafiainstitution die Gelder zur Not auch mit Gewalt (durch Deportation/Freiheitsberaubung) erpresst werden (Beweis siehe Artikel vom 16.11.2014)!!!
Des Weiteren ist der Geschäftsplan (Geschäftsverteilungsplan – GVP) anonymisiert, wobei das selbst für BRDler alle Gerichtsverhandlungen, Urteile, Beschlüsse, Verfügungen etc. ungültig sind, da man u. a. seinen Gesetzlichen (Firmen)Richter nicht feststellen kann!
Hier ist der Geschäftsplan von 2014:
Und hier habe ich eine Expertise, wobei der GVP ab der 3. Seite genauer erklärt wird:
Wenn ich so recht bedenke, gibt es für das Amtsgericht Köln aufgrund des fehlenden Geschäftsverteilungsplanes keine gesetzlichen Richtern und Richterinnen (für die BRDler)!!!
Anmerkung für Dumme, ein Geschäftsplan ist kein Geschäftsverteilungsplan und impliziert hierbei, weil das vom Amtsgerichtspräsident erstellt wurde, das er der einziger Richter wäre bzw. er über alles alleine entscheidet, das praktisch den Tatsachen entspricht, das ich auch bereits schon mehrfach nachgewiesen habe!
– Bericht von DJ Silvan –
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