Hier eine Zusammenfassung und Nachtrag zu dem laufenden Mordanschlag auf mich.
Der Nazichef der Kölner Nazi-Justiz (Amtsgerichtspräsident) Henning Banke hat an das Jobcenter Köln den Mordauftrag gegeben, mir (als Diabetiker) die Leistung ganz aufzuheben und mit allen Mitteln zu verhindern, das ich nicht mehr krankenversichert bin, so dass ich an meiner Krankheit draufgehen soll!!!
Aufgrund der ganzen Veröffentlichungen gegen Henning Banke und seine Verbindung zur Scientology, was dank Gülay D. aufgedeckt wurde, dürfte das Mordmotiv für jeden klar sein.
Da das Jobcenter Köln auf meine (mehrere) Schreiben gar nicht reagierten, wegen Einbehalten von Geldern, ohne Änderungsbescheid und Sonstiges, habe ich beim Sozialgericht Köln eine Klage eingereicht.
Nachdem die komplette Aufhebung von Jobcenter Köln gekommen ist, anonymisiert wohlgemerkt, und auch da nicht auf meine Zurückweisung reagiert wurde, bin ich entsprechend mit einer weiteren Klage wieder zum Sozialgericht Köln gegangen.
Um nachvollziehen zu können, was das Jobcenter Köln gemacht hat, muss ich hier noch mal einige Unterlagen zeigen.
Fange ich mit dem sog. Aufhebungsbescheid vom 26.10.2015 an, der ein Entwurf darstellt und anonym ist:

Der wurde seltsame Weise oder besser gesagt, wie durch ein Wunder 😉 ohne Probleme in den Briefkasten zugestellt!
Nachdem ich zum Sozialgericht Köln gegangen bin, hat man dort ein Schreiben vom 17.11.2015 eingereicht, das meinen sog. Widerspruch stattgegeben wurde und einen erneuten Aufhebungsentwurf vom 17.11.2015 und eine Aufforderung zur Mitwirkungspflicht, bezüglich meines aktuellen Aufenthaltsorts, mit beigefügt.
Zudem wurde behauptet, dass diese Schreiben alle zu mir geschickt wurden und ich nicht darauf reagierte.
Kein Wunder, denn keins der Schreiben ist bei mir angekommen.
Das liegt offensichtlich daran, dass keins zu mir abgeschickt wurde!
Diese Schreiben, die beim Sozialgericht Köln eingereicht wurden, sind alle Zweitschriften und somit Fälschungen!!!
Warum diese Fälschungen?
Um diese Frage zu beantworten, muss ich erstmal diese als Fälschungen enttarnen.
Hier das Schreiben mit der Aufforderung bezüglich der sog. Mitwirkungspflicht:

Wie es jeden auffällt, wurde kein Fallmanager/keine Fallmanagerin im Schreiben angegeben, dem gegenüber ich eine Mitwirkungspflicht nachkommen soll!
Das ist schon mal ein Beweis, dass es sich um eine Fälschung handelt!!!
Dann habe ich noch das Schreiben, das meinem ang. Widerspruch stattgegeben wurde und den erneuten sog. Aufhebungsbescheid vom 17.11.2015, auch anonym und daher ein Entwurf:

Wie man sehen kann, alles Zweitschriften!
Damit wollten die Nazis suggerieren, dass sie mir alle Erstschriften zugeschickt haben.
Das Problem ist, das die Erstschriften auch beim Jobcenter Köln liegen und in Kopie dem Sozialgericht Köln als Nachweise zugeschickt werden!
Durch die sogenannten Zweitschriften haben die damit zugegeben, dass sie selbst keinerlei Erstschriften besitzen bzw. besaßen und somit handelt es sich um Fälschungen!!!
Damit komme ich zum Ausgangspunkt und zu der Frage – Warum diese Fälschungen?!
Dazu schauen wir uns noch mal die beiden sog. Aufhebungsbescheide an und den jeweiligen Aufhebungsgrund.
Im Aufhebungsentwurf vom 26.10.2015 steht als Grund „Wegfall der Hilfebedürftigkeit“, da gehe ich später noch genauer darauf ein.
Weil meine Hilfebedürftigkeit sich nicht geändert hat, wird somit die klare Mordabsicht, der hinter der Begründung steckt, sichtbar und natürlich haben das die Nazis auch bemerkt.
Also mussten die eine Luftblase aufblasen, um den Aufhebungsgrund zu überdecken!
Im Aufhebungsentwurf (als Zweitschrift) vom 17.11.2015 haben die als Begründung Umzug angegeben, was die natürlich aus deren braunen Ärschen gezogen hatten.
Ein Umzug ist zum einen kein kompletter Aufhebungsgrund, da denen dann die neue Adresse bereits bekannt sein muss und zum anderen nur eine Änderung eintreten würde, wobei nur die Miete wegfällt, bis zu dem Zeitpunkt, wo ich ihnen den neuen Vermieter, die aktuelle Miethöhe und die Nebenkosten mitteile!
Weil ich vor einem normalen Sozialgericht den Prozess schnell gewonnen hätte, haben die Nazis beim Sozialgericht Köln eine Schattenabteilung eingerichtet und eine nichtexistente Person zur Richterin gemacht, damit meine beiden Klagen und eine Beschwerde abgewiesen werden soll!!!
Da kann man sehen, dass sowohl das Jobcenter Köln, als auch das Sozialgericht Köln gemeinsam eine Luftblase aufgeblasen haben.
Was passiert, wenn diese Luftblase platzt bzw. wenn ich diese zum Zerplatzen bringe?
Dann bleibt am Ende meine Klage gegen den Aufhebungsentwurf vom 26.10.2015 übrig, die noch bearbeitet werden muss und so wie es aussieht – noch sehr lange dauern wird!!!!!!
Alles andere fällt weg, so wie auch die ganzen Zweitschriften!
Damit ist der Mordplan perfekt und ich werde nicht mehr lange leben, um das Ende abwarten zu können!!!
Aber etwas Wichtiges fehlt noch, und zwar wie der Grund im Aufhebungsentwurf vom 26.10.2015 zustande gekommen ist!
Das ist das Kernstück, ob ein Mordplan bzw. Mordabsicht dahinter steckt oder ob tatsächlich ein Grund existiert, der zum Wegfall der Hilfebedürftigkeit geführt hat.
Es gibt daher nur zwei Möglichkeiten, entweder habe ich im Lotto gewonnen, eine Erbschaft bekommen, eine Arbeit angefangen, bekomme Unterhaltszahlung oder ähnliches, oder die haben gar nichts im Computer vermerkt, dann ist die Mordabsicht klar erwiesen!!!
Also musste ich nur noch in Erfahrung bringen, was zu dieser Begründung geführt hat.
Dazu hatte ich mich beim Jobcenter Köln erkundigt.
Das Telefonat vom 12.02.2016 habe ich bereits mit dem Artikel vom 20.03.2016 veröffentlicht (unten findet ihr den Link, wer sich das mal anhören möchte)!
Zukünftig wird der Link bei jeder Veröffentlichung mit beigefügt sein, bis ich wieder regulär von irgendeiner Stelle Geld bekomme!!!
– Eigener Bericht DJ Silvan –
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