Das ist hier nur ein kurzer Bericht, da die Erlebnisse auf dem Rückweg von Nazi-Deutschland sehr umfangreich sind.
Ich war ca. 2 Wochen in Nazi-Deutschland gewesen, weil ich einige Sachen regeln musste.
U.a. habe ich auch meine Zähne machen lassen, was der BND durch Einsatz der Hi-Tech Waffe überwiegend kaputt geschossen haben.
Meine Gehaltsabrechnungen hatte ich abgeholt und eine Deutsche SIM-Karte wieder besorgt, da meine Alte vom Auslandsgeheimdienst gestohlen wurde + eine Neue, die mir zugeschickt wurde und nie in Litauen ankam oder einfach aus dem Briefkasten genommen wurde!!!
Leider ist meine neubesorgte SIM-Karte schon vom BND durch mein manipuliertes Handy überschrieben worden, so das es sich nicht mehr in einem Netz einbucht!
Bei Gelegenheit mache ich ein Beweisvideo darüber, wenn möglich.
Nachts am 24.10.2018 machte ich mich mit einem Reisebus auf dem Weg nach Litauen, wobei ich in Polen hätte zweimal umsteigen müssen.
In Breslau in den Bus nach Warschau und dann nach Kaunas (Litauen).
Kurz nach der Deutsch-Polnischen Firmengrenze hatten wir am 25.10.2018 an einem Rastplatz halt gemacht und als der Bus weiterfahren wollte, winkte eine Firmen-Polizei-Grenzschutzstreife den Bus an die Seite.
Jeder musste seinen Pass zur Überprüfung abgeben und ich hatte meinen Personenausweis und noch etwas anderes als Sicherheit, für den Fall der Fälle, worauf ich in eine andere Veröffentlichung eingehe!
Ergebnis war, es wurde die Deutsche „Polizei“ hinzugezogen, wobei ein Nazi-Terrorist-Mitarbeiter vom BND, der sich als Polizist ausgab, den Polnischen Polizisten negativ beeinflusste.
Wahrscheinlich hat er auch in der nahegelegene polnische Polizeiwache in Zgorzlelec entsprechend Instruktionen gegeben, wie die mit mir verfahren sollen.
Ich wurde also in Handschellen abgeführt und der Reisebus fuhr ohne mich weiter!
Nach stundenlanger Vernehmungsprozedur, wobei ich teilweise viel Spass hatte, weil die mehrere Fehler gemacht hatten und ich sie dabei u.a. auf Juristische Ebene auseinander nahm und die in Panik gerieten, hatten die mich darauf mit Sack und Pack vor der Tür gesetzt, obwohl es erstmal hieß, das ich dem Richter vorgeführt werden soll und auf jeden Fall erstmal in Arrest gehen müsste usw.
Natürlich haben die Illegal meinen Personenausweis einbehalten, was ich mir auf jeden Fall wiederholen werde und die haben illegal Fingerabdrücke genommen und Fotos gemacht, was die letzten Endes wieder vernichten müssen… dafür werde ich nötigenfalls noch sorgen!
Ein kleiner Tipp vorab, die Fehler, die sie gemacht haben, beschränkt sich nicht auf Kleinigkeiten und ich werde die Polizisten auf juristischen Wege richtig platt machen…
Ok, nicht nur Juristisch, sondern auch auf eine andere Weise, da man nicht vergessen sollte, das Polen mit ihren Einrichtungen auch nur Amerikanische Firmen sind!!!
Hier eine Firmenauskunft der amerikanische Firma Kommandantur aller Grenzschutzpolizei:
Und vor allem existieren für die Polnische Polizisten kein Deutsches Reich und somit auch kein Völkerrecht!
Mit anderen Worten, die haben Bundesstaat Preußen annektiert und das lasse ich mir als Preußischer Staatsbürger nicht gefallen!!!
Tja, zu der Vernehmung, hatten die mich mit jede menge Einschüchterungsversuchen dazu bewegen wollen, etwas Dummes zu tun, so das ich, wenn ich nicht nach Nazi-Deutschland abgeschoben werde, wenigstens freiwillig aus Angst zurückkehre, da ich wieder kontrolliert und eingesperrt werden könnte.
Ich entschied mich trotzdem nach Litauen weiterzufahren.
Auf der Suche nach einer Bushaltestelle, habe ich Passanten danach gefragt und nach einem Bahnhof.
Bushaltestelle gäbe es nach deren Angaben nicht, was sich hinterher als falsch erwies und eine Passantin zeigte mir wo ich mir ein Taxi nehmen kann.
Mit dem Taxi bin ich zu einer Wechselstube hin und wechselte ca. 45 € in knapp 190 Zlotys.
25 Zlotys gingen an dem Taxifahrer drauf und 27,10 Zlotys für den Zug nach Wroclaw.
Als ich mit meinen Sachen (Trolley, große Plastiktasche, zwei Stofftaschen und Laptoptasche) die Treppen zum Bahnsteig runter ging, passierte da der Mordanschlag bzw. Versuch.
Über mein Handy wurde ich ständig angepeilt und über Handymasten/Satellit wurde ich mittels Skalarwellen Schritt für Schritt überwacht, bis eine passende Gelegenheit kam, mit einem gezielten Beschuss mich zu erledigen.
Auf dem Foto habe ich die Stelle markiert, wo ich beschossen wurde.
Als ich mit dem rechten Bein/Fuß auf der dritten Stufe der Treppe aufsetzte, wurde mir in die Wade so stark geschossen, dass man das Gefühl hatte, als wenn jemand mit einem Elektroschocker daran gegangen wäre.
Das Bein gab nach und ich sollte natürlich die steilen Treppen hinunterstürzen, so dass ich mir das Genick gebrochen hätte!
Es sollte auf jeden Fall wie ein unglücklicher/tödlicher Unfall aussehen!!!!!!
Zum Glück hielt ich mich mit der rechten Hand am schweren Trolley fest, so dass ich mein Gleichgewicht halten konnte und nicht hinuntergestürzt bin!!!
Natürlich schrie ich auf, denn es ist so, als wenn man einen heftigen Wadenkrampf hat.
Ein Passant, der vor mir runter ging, kam rauf und er half mir mit den schweren Sachen.
Ich konnte mich langsam runterschleppen und zu den anderen warteten Passanten gehen, wo kurz darauf der Zug kam.
Die Wade ist erhärtet und etwas geschwollen, womit ich 2 Tage lang viel gegangen bin.
Mit meiner Webcam habe ich ein Video vom Bein aufgezeichnet und hier ist das Foto daraus:
Tut mir leid, für die schlechte Qualität, aber solange ich keine Spendengelder mehr bekomme, muss ich nehmen was ich habe!
So, die ganzen Aktionen mit dem Mordversuch passierten am 25.10.2018 (25 = Kabbalistische Zahl)!!!
Sollte ich am Montag nicht obdachlos sein, denn das ist das nächste Problem was ich habe, werde ich eine mehrteilige Veröffentlichung darüber machen, mit allen Unterlagen und den saftigen Details!
– Eigener Bericht DJ Silvan –
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Hier die krassen Nazi-Aktionen von Kölner Nazi-Justiz, Jobcenter Köln, Polizei & BND u.a.:
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