Hier nun die Fortsetzung, allerdings beschreibe ich zuerst meine Vorbereitung zur Absicherung und meine Maßnahmen, um den Rauswurf zu verhindern!
Meine Vorbereitung und Schutzmaßnahmen:
Bei mir fing es direkt beim Einzug an, denn ich habe aus der vergangenen Erfahrung mit der Plautz und deren Betrugsversuch mit räuberischer Erpressung gelernt.
Ich bestand jedes Mal darauf, wenn ich die Miete gezahlt habe, dass mir eine Quittung ausgestellt wird, was ich auch bekommen habe.
Das ist der wichtigste Beweis (Nr.1)!
Nachdem die Rede war, das ich viel heize und durch meine elektrische Heizung viel Strom verbraucht wird, habe ich mir einen Thermometer besorgt und 3mal am Tag (morgens, mittags, abends) Fotos gemacht, wie kalt es im Zimmer ist.
Daneben habe ich meine Uhr beim Fotomachen gehalten, damit auch direkt das Datum und die Uhrzeit zu sehen ist, das wiederum mit dem Zeitstempel in meinen Handy übereinstimmt.
Das ist Beweis Nr.2!
Beweis Nr.3 ist das aufgezeichnete Gespräch mit dem V-Mann, als ich ihn zur Rede stellte, wegen der vermehrten Nutzung des Boilers durch ihn, in Kombination mit den Zeiten, was ich aufgeschrieben habe.
Beweis Nr.4 ist, dass ich vom 8., 11., 14. und zuletzt am 16.11.2017 Fotos vom Stromzähler geschossen habe, damit ich ungefair einen Tagesverbrauch habe.
Fazit, definitiv schaffen meine Gerätschaften keine 5 KW am Tag!
Das sollte normalerweise ausreichen, um eine fundierte Beweiskette anzuführen, aber ich habe auch Glück gehabt und mir wurde noch ein Beweis erbracht, was ich nicht nur mit der versteckten Aufnahme gesichert habe, sondern es auch schriftlich mitnehmen konnte.
Am Besprechungstag den 16.11.2017 hatte ich ein paar Papphefter aussortiert, was ich der Vermieterin schenken wollte.
Ich nahm das mit zu der Besprechung, das alleine zwischen uns stattfand, obwohl das normalerweise mit allen Mietern stattfinden sollte.
Bevor wir das Gespräch führten, habe ich sie erstmal gefragt, ob sie die Papphefter haben möchte, was sie ablehnte.
Schön das sie ein Papphefter als Notizblatt genommen hat.
Dort schrieb sie auf, wie viel die anderen Mieter nachgezahlt haben, was ich bezahlen sollte und wie hoch die Rechnung für die obere Etage ist, wobei sie sich verrechnet hatte.
Sie hatte ca. 31 € ausgerechnet und es waren ca. 29 €.
Weil sie die Papphefter nicht haben wollte nahm ich dann am Ende des Gespräches alles wieder mit, incl. Beweisstück 😉
Und so sieht das Ganze aus (Beweis Nr.5):

Ratet mal, wie viel ich zahlen sollte… genau 20 €!
Warum?
Wenn man Mehrkosten aufteilt, dann immer zu gleichen Teilen oder nicht?!
Und überhaupt, warum sollte ich für andere zahlen???
Naja, die Vermieterin sagte, entweder zahle ich das oder ich fliege raus!
Ich konnte mich soweit einigen, das abzuarbeiten und hatte am nächsten Tag 2 Stunden Holzarbeiten gemacht.
Das habe ich natürlich auch als Beweis aufgenommen, denn zu einer guten Kriegsführung gehört es auch dazu, in einer Sache etwas nachzugeben, um dann später bessere Chancen zu haben!
Dann habe ich später 10 € pro Stunde berechnet und verlangte von der Vermieterin eine Quittung über die 2 Stunden Arbeit, das mit den Strommehrkosten verrechnet werden sollte.
Sie sagte 2 € pro Stunde und jetzt sind es Zitat „Zero“, also gar nichts!
Das habe ich auch aufgenommen.
Aufgrund ihrer schlechten Englisch Sprachkenntnisse habe ich das auf Litauisch übersetzt, was ich pro Stunde nehme und eine Quittung haben wollte und da ich mit diese Reaktion gerechnet habe, hatte ich auf einen separaten Zettelchen folgendes übersetzt geschrieben:
„Betrug und Erpressung sind strafbar, auch in Litauen!“.
Sie dachte – mit den beiden Zettelchen hat sie ein zusätzliches Druckmittel gegen mich, um mich aus der Wohnung rauszuwerfen.
Da ich wusste, das sie erstmal nicht alleine kommen würde, um mich rauszuwerfen und womöglich auch die Polizei hinzugezogen wird, habe ich alle Quittungen eingescannt, die Anzeige im Internet hatte ich bereits aus anderen Gründen gesichert, die Fotos vom Thermometer mit Datum und Uhrzeit auf eine DIN A4 Seite eingefügt und alles ausgedruckt.
Dazu habe ich auch ein Protokoll auf meinen Laptop über die Boilernutzung vom V-Mann Alexander angefertigt und die Fotos vom Stromzähler darunter gepackt.
Am 18.11.2017 kam am Vormittag die Vermieterin mit ihren beiden Söhnen zu mir, um mir zu sagen, dass ich am 20.11.2017 aus der Wohnung raus soll.
Zum Glück konnte ich mich mit einen der beiden Söhne auf Englisch ganz gut unterhalten.
Gedroht wurde mir zuerst mit Polizei, Presse und vielleicht kommt noch etwas anderes hinzu.
Ich hatte sinngemäß gesagt, das ist gut, denn ich habe mich auch schon mal vorbereitet und zeigte den einen Sohn meine Unterlagen und ging mit ihm alles durch.
Angefangen mit der Anzeige, woraus der Mietpreis und die Heizkosten hervorgingen, die Mietquittungen und dabei fragte ich ihn, ob es hier im Zimmer bei 15 Grad warm oder kalt ist?
KALT gab der Sohn zu!
Dann zeigte ich die Fotos auf dem Handy, mit den Temperaturen und zuletzt auf dem Papphefter die Geldbeträge, was die Vermieterin von den anderen genommen hat, was sie von mir haben wollte und wie viel sie ungefair bezahlt hat.
Ich sagte ihm, das sie von mir 12 € über den bezahlten Betrag haben möchte und ich für eine kalte Wohnung die Heizkosten gezahlt habe!
Nebenbei bin ich auch die Sachen durchgegangen, was ich bereits der Vermieterin alles geschenkt habe und was ich zusätzlich aus meiner eigenen Tasche noch bezahle, das etwas zur Sauberkeit beiträgt und normalerweise die Vermieterin solche Besorgungen machen müsste… nicht ich!
Es kommt noch einiges hinzu, allerdings bemerkte ich so langsam etwas beim Sohn, was ich noch nie in Litauen gesehen habe, EIN ENTSETZEN!!!
Er erklärte alles dem anderen Sohn und die sind dann alle gegangen.
Danach habe ich etwas bemerkt, was ich zuvor nicht erlebt habe.
Zuvor wurde kurz immer am Abend die Heizung angemacht.
Nun wird seitdem morgens, teilweise mittags und abends geheizt!
Da es noch kälter geworden ist, ist es leider immer noch zu wenig, weil hier auch ein großer Wärmeverlust gibt, aufgrund des Kältedurchlässigen Boden und der Spalte an der Tür, der die Kälte vom Flur reinlässt.
So, das ist zwar schon mal ein Grund zur Freude und ich kann mir Bildhaft vorstellen, wie die beiden Söhne ihre Mutter eingeheizt haben, so das sie jetzt nun mehr am heizen ist 🙂 aber der Status war noch unbekannt, ob ich am 20.11.2017 raus soll, weil die Vermieterin mit mir ein Problem hat, so wie sie das den beiden Söhnen geschildert hatte.
An diesem Tag bin ich erstmal vormittags rausgegangen, um etwas einzukaufen.
Ich wollte mir etwas für Unterwegs holen, falls ich rausgeschmissen werde.
Als ich in der Nähe vom Supermarkt war, rief mich die Vermieterin an.
Zunächst dachte ich, dass es jetzt Stress gibt, aber nein.
Sie hat eine Benachrichtigung über zwei Pakete bekommen und fragte mich, ob das wieder für mich ist.
Denn am 05.11.2017 hatte ich bei der Post ein Paket für mich abgeholt und neben meinen Namen auch den Namen von der Vermieterin mit angeben lassen, damit nichts schief gehen kann.
Ich sagte ihr, dass ich zur Post gehe und es prüfen werde, allerdings erwartete ich kein Paket.
Bei der Post habe ich nachgefragt und die konnten nichts finden.
Dann rief ich die Vermieterin an, damit sie selbst mit der Bedienstete bei der Post sprechen konnte.
Es waren zwei Warensendungen im gepolsterten Umschlag für die Vermieterin selbst.
Als ich später zurückkam, schnappte ich mir ein Deutsch/Litauisch Wörterbuch um zu erklären, das es nur für die Vermieterin ist und was es genau ist.
Ich habe auch ein wenig witzig den gepolsterten Briefumschlag beschrieben bzw. auch Körperlich dargestellt, so dass die Vermieterin zu lachen anfing.
Sie war auch irgendwo froh, dass ich damit zeigte, dass ich ihr Fehlverhalten nicht nachtrage oder sauer bin.
Wie kann ich das auch, schließlich kenne ich ja die Ursache… MIND CONTROLL!!!
Und jetzt kommt der Hammer, sie sagte dann sinngemäß übersetzt, oh es ist kalt, ich mache die Heizung an!
Für mich ist es eine Bestätigung, dass zwischen uns keine Probleme mehr gibt 🙂
Aber es ist noch nicht alles geklärt…
Zuletzt komme ich zu einer interessanten Beobachtung, was ich an diesem Tag gemacht habe und zumindest für mich ein zusätzlicher Beweis ist, dass der Rauswurf von den Nazi-Terroristen des BND geplant war.
Mir sind am Anfang der Wohnzeit immer wieder Fahrzeuge aufgefallen, wobei ich beschattet wurde, sobald ich die Wohnung verlassen habe.
Als ich das bemerkte und die auch mal ausgetrickst hatte, wurden vermehrt Polizeistreifen stattdessen in der Gegend eingesetzt.
Wenn ich einkaufen oder spazieren ging, habe ich in der Regel 1-2 Streifenwagen gesehen.
An dem Tag, wo ich rausgeworfen werden sollte, habe ich 4 Streifenwagen gesehen!
Offensichtlich sollte schnell die Polizei zur Stelle sein, wenn diese gerufen wird.
Tja, für die Nazis dumm gelaufen – Plan durchkreuzt und BND gescheitert!!! 🙂
Aber der 25.11.2017 ist noch nicht vorüber und es kann trotzdem noch ein Mordanschlag auf mich verübt werden!
– Eigener Bericht DJ Silvan –
Spendenaufruf:
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Für jede Zuwendung, egal ob klein oder groß, bin ich Euch sehr dankbar!!!!!!!
Hier die krassen Nazi-Aktionen von Kölner Nazi-Justiz, Jobcenter Köln, Polizei & BND u.a.:





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