Foto nur symbolisch und ähnelt mit dem realen Verhörzimmer in keinster Weise!!!
Es sind mehrere Stunden vergangen, die Atmosphäre ist in dem Verhörzimmer aufgeheizt, die Nerven von den polnischen Mitarbeitern waren blank.
Einige waren sogar kurz in Panik geraten und ich hatte meinen riesen Spass dabei 🙂
Habt ihr schon mal sowas gehört oder gelesen, dass Jemand, der verhört wurde – Spass hatte?
Wenn nicht, sollte ich vielleicht mal in Guinessbuch der Weltrekorde eingetragen werden!
Übrigens war es auch nicht das erste Mal, das ich bei einem Verhör Spass hatte. 😉
Nun zuerst möchte ich einer der wichtigsten Drohung in Erinnerung rufen, was mir von der Dolmetscherin übersetzt wurde.
Ich sollte für ein paar Tage in Arrest gehen, damit ich den Richter vorgeführt werden kann und er entscheidet dann, ob ich bis zur Gerichtsverhandlung weiter in Haft bleibe oder ob ich freikomme.
Das Angebot (6 Monate auf Bewährung) von einem anonymen Mitarbeiter der Firma Staatsanwaltschaft habe ich in den Wind geschlagen!
Soweit der Stand der Dinge.
Die Dolmetscherin erklärte mir plötzlich, wie es Gesetzlich aussähe.
Ein Brief vom Gericht gilt in der polnischen Firma als zugestellt, wenn es bei der Polizei landet, weil ich keinen „Wohnhaft“ in „Polen“ hätte!
Zur Information, wohnhaft sind nur Kriegsgefangene und ich habe einen Wohnsitz in Köln, den ich nicht nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) aufgegeben habe, auch wenn ich in meinen Schreiben ohne festen Wohnsitz angebe.
Dafür habe ich einen Personenausweis mit der Adresse, den die Mitarbeiter von der Firma Polen realistisch gesehen mir gestohlen haben!!!
Weiter erklärte mir die Dolmetscherin, dass ich mit einem Anwalt Akteneinsicht nehmen kann.
Ich bekomme keinen Bescheid, wie das „Amtsgericht“ (Firma Amtsgericht) entschieden hat und es urteilt bei meiner Abwesenheit!
Nachdem die Dolmetscherin mir alles erklärt hat und auch das mit der Frist der Beschwerdeeinlegung, was ich bereits bei der Firma Polizei gemacht habe, verlangte ich die Adresse vom „Gericht“ und den Namen vom sog. Staatsanwalt, der ja immerhin ein Angebot gemacht hat.
Dies wurde mir verweigert, weil ich ang. nicht kooperativ war und die eine menge Arbeit mit mir hatten… – Blablabla!!!
Aber wenigstens habe ich die Adresse von der Firma Grenzpolizei bekommen.
Nach dem sog. Verhör, denn das war nur ein Desaster, wurde ich in einem Warteraum geführt und ich sollte auf den „Beamten“ warten, von dem ich „verhaftet“ wurde!
Als ich gewartet habe, zückte ich mein Handy raus und rief jemanden an!!!
Die Aussage, dass ich in Arrest käme, konnte so oder so nicht stimmen, denn dann hätte man mir alles abgenommen!
Nach ca. 20 Minuten kam dann der sog. „Grenzschutzbeamter“ und setzte mich mit Sack und Pack vor der Tür bzw. vor dem Gittertor!!!
Ich denke mal, am liebsten hätte er mir beim Rauswurf noch einen Arschtritt verpasst 😉
Aber freundlicher Weise beantwortete er mir eine Frage nach einer Wechselstube, denn ich musste mir Geld für ein Busticket und/oder Bahn besorgen.
Bevor ich fortfahre, hier noch ein paar wichtige Informationen.
Die Unterlagen wurden immer in dreifacher Ausfertigung gedruckt, wobei zwei bei der Firma Polizei der Firma Polen blieb und eins bei mir.
Auch das Belehrungsblatt, das ich unterschrieben habe.
Es ist wichtig, wenn man schon etwas unterschreiben möchte, das man alles genau so unterschreibt, wie man es bei den anderen Ausfertigungen unterschrieben hat, damit man gegebenenfalls einen Beweis hat oder im Nachhinein nachvollziehen kann, was und wie man etwas unterschrieben hat (z.B. unter Vorbehalt usw.)!
Ich wurde beim Verhör aufgefordert, ein neues Belehrungsblatt zu unterschreiben, da das erste einen Formfehler aufwies – bezüglich der Tatvorwürfe.
Die Aufforderung, dass ich das neue Belehrungsblatt unterschreiben soll, stellt eine klare Straftat dar.
Denn zum Einen soll es den Formfehler vertuschen, das heißt, ich würde mich eine Vertuschung beteiligen und aus der Hinsicht, das ich das erste Belehrungsblatt bereits unterschrieben habe und somit es eine Urkunde wurde, würde ich zum Anderen eine Straftat der Urkundenfälschung begehen!
Das ist echt der Hammer, die polnische Mitarbeiter der Firma Polizei haben mich tatsächlich zu der Straftat aufgefordert (Urkundenfälschung), was sie mir vorgeworfen haben!!!
Obendrein hat der strenge Mitarbeiter selbst die Urkundenfälschung vollzogen und mir als Beweis das gefälschte Belehrungsblatt gegeben!!!!!!!
Hier noch mal das Original und daneben die Fälschung (Vorder- und Rückseite auf eine Seite):
Nach dem Rauswurf von der Firma Polizei hatte ich mit den schweren Sachen eine gute Strecke vor mir.
Ich schaute mich nach einer Bushaltestelle um und nach der Wechselstube, wobei mir der sog. „Grenzschutzbeamter“ behilflich war, mir den Weg zu erklären!
Allerdings hatte die Wechselstube zu und ich hatte nur die 2 Zlotys, das vermutlich für ein Busticket ausreichen sollte, so dass ich wenigstens irgendwo ins Zentrum oder zum Bahnhof gekommen wäre (egal ob Busbahnhof oder Zugbahnhof).
Ich erkundigte mich bei den Passanten.
Eine sagte mir, eine Bushaltestelle gäbe es nicht in der Nähe.
Es gäbe ein paar Kilometer entfernt in zwei verschiedenen Richtungen jeweils einen Bahnhof.
Beide liegen in gleicher Entfernung und sie zeigte mir einen Taxistand.
Nachdem ich mich bedankt habe, machte ich mich auf zum Taxistand und sprach einen Taxifahrer an.
Ich fragte ihn, ob er auch Euro nehmen würde und klärte das mit dem Bahnhof ab.
Allerdings müsste ich zu einer Wechselstube, um mir ein Ticket am Bahnhof zu kaufen.
Er fuhr mich zu einer guten Wechselstube und ich konnte mir erstmal Geld wechseln.
Ich hatte knapp 100 € in der Tasche und knapp 50 € habe ich gewechselt.
Der Kurs liegt in der Regel bei 1 € zu 4,20 Zlotys…
Jetzt wird mir langsam klar, warum der Nazi-Terrorist von der Firma BND immer 500 Zlotys gesagt hatte (siehe Artikel Teil 2), weil er befürchtete, dass ich mich freikaufen würde!
Dann hätte ich mit dem Reisebus einfach nur weiterfahren brauchen.
Woher wissen die Nazischweine wie viel Geld ich in der Tasche habe???
Am Görlitzer Bahnhof angekommen, checkte ich erstmal den Fahrplan am Bahnhofsgebäude ab.
Dann ging ich rein und versuchte mich am Fahrkartenschalter mit der Mitarbeiterin zu verständigen.
Ich zeigte ihr meine Busfahrkarte und sagte Warschau.
Das wäre eine tolle Sache gewesen, wenn ich wenigstens rechtszeitig noch nach Warschau käme, um den Bus nach Kaunas (Litauen) zu bekommen!
Ich hätte mit meiner gebuchten Busfahrt auf dem Firmengelände von Polen zweimal umsteigen müssen, einmal in Breslau und in Warschau.
Gut, Fahrkarte ist gekauft und dachte, ich hätte eine Fahrt nach Wahrschau, mit einmal Umsteigen!
Ich ging dann zur Bahnstation die Treppen hinunter, wo dann der Mordanschlag mit der Hi-Tech Waffe versucht wurde.
Hier noch mal das Foto, was ich im Kurzbericht bereits veröffentlicht habe:
Ich versuche noch mal das so detailliert wie möglich zu beschreiben, was genau in mein Bein traf bzw. in der Wade.
Eins vorweg, um auch etwas klarzustellen, falls irgendwo im Internet Desinformanten am Werk sind.
Ich hatte früher Probleme mit meiner Wade gehabt und kenne den Unterschied zwischen Wadenkrämpfe und das, was mich da getroffen hat!
Bei einem Wadenkrampf erhärtet sich der Muskel und wird fest.
Das kann sich langsam erhärten oder auch mal relativ schnell.
Sobald sich der Muskel erhärtet, hat man Schmerzen.
Ich hatte damals die Ursache dafür gefunden und das Problem beseitigt!!!
Es war Magnesiummangel und ich achte darauf, dass ich immer ausreichend davon habe, auch mal für den Notfall.
Bei einem sehr schlimmen Wadenkrampf können die Schmerzen einige Stunden anhalten und nicht so wie bei mir Wochenlang!!!
Bei der Attacke mit der Hi-Tech Waffe war ein Stromschlag für ca. 2 Sekunden zu spüren, der den Muskel irgendwie auseinander zerborsten hat!
Als ich auf der einen Treppenstufe auftrat und durch den Anschlag die höllischen Schmerzen kamen, schrie ich auf.
Ich hielt mich mit der rechten Hand an meinem schweren Trolley fest und konnte damit das Gleichgewicht halten.
Mit der linken Hand hielt ich ein paar Stofftaschen und meine Laptoptasche fest, den ich auf keinen Fall loslassen wollte!!!
Hätte ich den schweren Trolley nicht gehabt, wäre ich böse die Treppen runtergestürzt und hätte mir womöglich das Genick gebrochen!
Ein Passant, der den Schrei gehört hatte, kam dann zu mir die Treppen hoch und half mir bei den schweren Sachen.
Als ich auch dann unten am Bahnsteig ankam, schleppte ich mich mühsam und voller Schmerzen zur Mitte hin, wo die anderen Passagiere auf dem Zug warteten.
Ich habe nicht aufgegeben und war bereit, sogar zu dieser Stelle zu kriechen, um den Zug zu bekommen!!!
Fortsetzung im nächsten Teil!
Anmerkung zu den generellen Angriffen mit Hi-Tech Waffen, Giftstoffen usw. von den Nazi-Terroristen der Firma BND/Verfassungsschutz in der amerikanischen Firma BRD.
Seitdem die Nazischlampe Angela Merkel Firmenchefin der amerikanischen BRD-Firma ist, tauchten zum ersten Mal Opfer von Hi-Tech Waffenangriffen auf!!!
Die Opfer, die sich getraut haben im Internet über die Angriffe zu berichten, sind u.a. Mike (Michael Gleim) – YouTube-Name angeblicherterrorist – Blogseite gefoltert.info, Darksnow555, reign6of6e6terror und Andreas Hoppe – alle noch auf YouTube zu finden (Stand 11/2018)!
Die Todes-Rautenmutti erteilt ihre Mitarbeiter ‚ganz bewusst‘ Mord- und Plünderungsaufträge gegen Deutsche!!!!!!
Es wird Zeit die echten Nazis der amerikanischen BRD-Firma zu vernichten, bevor sie euch vernichten!!!
– Eigener Bericht DJ Silvan –
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