Gestern hatte ich wieder einen Schriftentwurf vom Sozialgericht Köln im Briefkasten gehabt:
Hier noch der Briefumschlag:
Der Briefumschlag ist wichtig, wegen dem Aufdruck, wann der Brief frankiert wurde!
Komisch das es mit den Zustellungen plötzlich so reibungslos klappt?!
Sonst hatten das Landessozialgericht NRW, Bundessozialgericht, Oberverwaltungsgericht NRW, das Sozialgericht Köln selbst und das Jobcenter Köln damit voll die Probleme gehabt!!!
Scheiße ne, wenn man die anderen Nazis dazu anstiftet, so einen Dreck mit der Zustellung zu veranstalten und jetzt das total ungelegen ist 🙂
Folgende Anlage vom Jobcenter Köln war mit dabei:
Jetzt werden sich einige Fragen, wieso das Jobcenter Köln noch mal eine sog. Klageerwiderung schreibt, allerdings von der Begründung her etwas anders?!
Tja, die Frage müsste man auch etwas ausweiten und zwar, warum enthält der Schriftentwurf von Sozialgericht Köln vom 08.07.2016 dasselbe Datum, wie der Schriftentwurf, das ich vorgestern veröffentlicht hatte, und warum wurde das nicht direkt mitgeschickt???
Antwort: Der aktuelle Schriftentwurf wurde rückdatiert!
Warum aber und was soll es bringen?
Ha, ich weiß es oder zumindest habe ich eine Ahnung…
Mit meinen Faxschreiben vom 09.07.2016 wies ich das Jobcenter Köln darauf hin, das beim Sozialgericht Köln kein Verfahren läuft (siehe Artikel von vorgestern).
Das in Verbindung mit der Zurückweisung vom 29.06.2016 (siehe Artikel von gestern), wollen die Nazischweine das so drehen, das mein Aufenthaltsort ungeklärt ist, damit das Sozialgericht Köln schnell noch einen rückdatierten Beschluss raushaut.
Meine Zurückweisung gegen den sog. Ablehnungsbescheid des Jobcenters Köln, das die wieder als Widerspruch behandeln werden, werden die dann mit der Begründung ablehnen, das beim Sozialgericht Köln mein Aufenthaltsort nicht geklärt werden konnte!!!
Kurzum, damit schaffen die Nazis beim Jobcenter Köln eine sog. Sachlage für die Ablehnung.
Daher die Rückdatierung vom Sozialgericht Köln und logischer Weise auch vom Jobcenter Köln!
Das Problem, was die Nazis beim Jobcenter Köln haben werden ist, das die bereits eine Klageerwiderung geschrieben hatten.
Damit verstricken die sich selbst in Widersprüchen!!!
Und so eine braune Scheiße, was die Nazis ständig produzieren, finanzieren wir von den sog. Steuerngeldern!!!!!!
Ihr solltet alle mal überlegen, ob die Nazischweine noch weiter finanziert werden sollen oder besser nicht?!
– Eigener Bericht DJ Silvan –
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