Zwei Etagen höher im Gebäude der Firma Polizei in Görlitz, wobei polnische Mitarbeiter mich vernehmen wollten, das zum Desaster wurde 😉
Ich habe in der Zeit, wo ich mich bei den Polnischen Firmenmitarbeiter der Polizei aufhielt, immer wieder das Wort „Polizeibeamter“ und „Beamter“ gehört.
Als ich erfahren hatte, wer die Vernehmung durchführt, kam ich langsam teilweise ins leichte Grinsen und war amüsiert!
Die leitende Angestellte Agnieszka Witkowska… ja, ihr habt richtig gelesen – Leitende Angestellte, so heißt es Wort wörtlich übersetzt, also de facto NICHT Beamter oder Beamtin… 🙂
Noch mal – Eine „Leitende Angestellte“ hat mit dem Verhör begonnen, natürlich war die Dolmetscherin mit dabei, um alles zu übersetzen.
Zuerst wieder eine lange Prozedur mit den Personalien und dann kam der Vorwurf.
Hier noch mal zur Erinnerung ein Ausschnitt vom Vorwurf, was in dem Belehrungsblatt stand, das ich unterschrieben habe:
Der Vorwurf, das auf einem anderen Blatt nur auf Polnisch steht, lautet anders.
Hier der Ausschnitt davon:
Übersetzt heißt das zusammengefasst, dass ich ein gefälschtes Dokument als Ausweis einem „Grenzschutzbeamten“ vorgezeigt habe!
Wie ich bereits im zweiten Teil sinngemäß geschrieben habe, wurde mir zu keinem Zeitpunkt einen Beamtenausweis vorgezeigt!!!
Der sog. „Grenzschutzbeamter“ hatte mir vorgeworfen, dass ich selbst die Fälschung vorgenommen hätte, wobei ich nicht sicher bin, ob das auch Gegenstand der sog. Anklage ist?!
Weiter, ich sollte diverse Dokumente unterschreiben und es gäbe ein Angebot von der sog. Staatsanwalt, wobei ich mich immer noch frage, wie eine Firma eine Staatsanwaltschaft haben kann und von welchen Staat? 😉
Auf dem Gebiet von Bundesstaat Preußen kann nur ein Preußischer Staatsbürger bestallt werden, sprich Beamter sein und demnach nur eine Staatsanwaltschaft Görlitz von Bundesstaat Preußen geben!!!
Das Angebot lautete so, dass wenn ich den Vorwurf sofort anerkenne, dann würde ich zu 6 Monaten auf Bewährung verurteilt werden! Bewährungszeit beträgt 2 Jahre.
Ich müsse nur die Dokumente unterschreiben.
Danach wäre ich auch sofort frei und müsste allerdings „Polen“ sofort verlassen und am besten nach „Deutschland“ (sie sagte nicht BRD) zurückkehren!
Es bestünde die Gefahr, dass ich in einer nächsten Kontrolle komme und dieselbe Prozedur wieder vom neuen beginnt.
Zudem wenn ich nur ein paar Meter gehe und werde kontrolliert, ist womöglich dann auch die Bewährungszeit futsch, was ich auch dort angemerkt habe!
Nein, so schnell geht es nicht, ich müsse nur auf dem direkten Weg zurück nach „Deutschland“, sagte die Dolmetscherin.
Das Gespräch ging ein wenig so weiter, bis ich dann sagte, dass ich es schriftlich haben möchte, dass ich sofort frei komme.
Darauf beriet sich die Dolmetscherin und zwischenzeitlich war auch der sog. „Grenzschutzbeamter“ dabei, der mich illegal verhaftet hat.
Nein, das wäre eine Beeinflussung und das könne man nicht machen.
Anmerkung: Nicht das ihr jetzt denkt, das ich deren Angebot ernsthaft in Erwägung gezogen habe, ich wollte mal sehen, wie weit die für meine Unterzeichnung gehen würden und kenne natürlich die üblichen Stasi-Methoden der Angstmacherei!!!
Als Nächstes, was ich als Argument für eine Nichtunterzeichnung genommen habe war, dass ich sowieso damit ein Problem habe, solche Dokumente zu unterschreiben, weil mein Name komplett in Großbuchstaben geschrieben ist.
Mal stand auf einen Blatt mein Vor- und Nachname komplett in Großbuchstaben und auf dem Blatt mit dem Vorwurf nur der Nachname, wobei es automatisch ein Name einer Juristischen Person wird (nicht Familienname einer Natürliche Person) und ich den Sklavenstatus – capitis deminutio maxima bzw. media nach dem Römischen Recht hätte (c.d.m. – Erklärung siehe Artikel unter dem Menü „Souveränität“)!
Wäre alles normal geschrieben, dann sähe es anders aus.
Zuerst hieß es, nein, das können die nicht tun, da die das nach deren Vorgaben es so schreiben müssen.
Plötzlich zückte die Dolmetscherin, weil ich das mit dem c.d.m. mehrfach zuvor erwähnte, das Blatt mit den Anschuldigungen raus, wo plötzlich mein Name komplett normal geschrieben war.
Ich sagte darauf, ich kann das trotzdem nicht unterschreiben, weil es da noch ein anderes Problem gäbe, worauf ich sie schon vorher hinweisen wollte.
Ja was denn, fragte die Dolmetscherin.
Bezüglich der Vorwürfe gäbe es eine Unstimmigkeit in Bezug auf dem Belehrungsblatt und das, was sie mir vom dem Blatt übersetzten!
Aber sehen sie selbst.
Sie hat das gelesen und beriet sich mit der leitenden Angestellte.
Die Angestellte machte beim Gespräch eine Handbewegung, das ich so gedeutet habe, dass das Belehrungsblatt, den ich wohlgemerkt unterschrieben habe und somit eine Urkunde wurde, per Aktenvernichter vernichtet werden sollte und mir ein Neues vorgelegt werden soll.
Die Dolmetscherin ging aus dem Verhörzimmer und kam kurz nachdem sie ein neues Belehrungsblatt erstellt hat wieder, was ich unterschreiben sollte.
Ich lehnte das ab, mit der oberflächigen Begründung, dass ich bereits eins unterschrieben habe.
Dann fingen die mir an zu drohen, dass das Angebot vom „Staatsanwalt“ jetzt nicht mehr gilt und ich in Arrest komme, wo ich dann in ein paar Tagen den Richter vorgeführt werde!!!
Ja super, dachte ich mir und es war auch nicht ironisch gedacht, denn denen schien die Tragweite wohl nicht bewusst zu sein, was sie von mir mit der erneuten Unterzeichnung des Belehrungsblattes verlangt haben!
Ich sagte, ich behalte mein Belehrungsblatt, was ich bereits unterschrieben habe und wenn sie einen Formfehler machen, dann ist es ihr Problem und nicht meins!!!
Booommmmmmm!!!!!!!!!!!!!!
Das schlug wie eine Bombe ein und darauf gerieten die leitende Angestellte, die Dolmetscherin und der sog. Grenzschutzbeamter in Panik und gingen raus aus dem Zimmer, wo dann eine heftige Diskussion stattfand! 🙂
Tierisch angepisst kamen die Dolmetscherin und die leitende Angestellte wieder und sagten mir, dass es egal wäre, ob ich das unterschreibe, denn es gilt jetzt die andere Rechtsbelehrung.
Ich sagte, gut, aber ich behalte trotzdem mein Belehrungsblatt.
Mal davon abgesehen, wurden auch andere Fehler gemacht und sie brauchen sich keine Sorgen machen, dass ich mich alleine nur daran festklammere.
Mittlerweile kam der etwas strenge Mitarbeiter rein und unterschrieb das gefälschte Belehrungsblatt, wobei mir ein Exemplar ohne Unterschrift ausgehändigt wurde!
Eins ist sicher, auch wenn die polnischen Firmenmitarbeiter in den Fußstapfen von Nazi-Terroristen treten wollen, haben die nicht das Zeug dazu, wie ein echter Nazi-Deutscher zu sein, so wie die BRD-Firmenmitarbeiter.
Vor allem fehlt auch die eiskalte Skrupellosigkeit, so wie die BND-Firmenmitarbeiter das haben!!!
Mein Grinsen wurde immer größer und dass passte der Dolmetscherin überhaupt nicht.
Sie sagte, ja ich habe schon begriffen, was für ein Spiel sie mit uns treiben und sie offensichtlich ein riesen Spass dabei haben.
Ob ich tatsächlich einen riesen Spass dabei hatte, erfährt ihr im nächsten Teil! 😉
– Eigener Bericht DJ Silvan –
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