Es gibt auch mal schöne Zufälle mit Kleinigkeiten, die ein ganzes Lügengerüst zum Einsturz bringen und dadurch die Absichten von den Nazis für jeden gut erkennbar werden!!!
So ein Zufall ist jetzt vor kurzen eingetreten… aber dazu später mehr!
Für die neuen Leser, die dank des Rechtsverdrehers Ingo Lindemann hinzugekommen sind und die Vorgeschichte nicht kennen, gebe ich hier einen kurzen Abriss.
In letzter Zeit hatte man versucht mich zu töten und es sollte wie ein Zufall bzw. Selbstmord aussehen und zuletzt, wegen meiner Obdachlosigkeit, durch schwere Krankheit!
Ich habe das alles bis jetzt überlebt und nun greifen die Nazis zum letzten Mittel, welches die mit aller Gewalt durchsetzen wollen!!!
Das Jobcenter Köln hat einen perfiden Mordplan zugestimmt, indem mir Leistung nach SGB II einfach aufgehoben wurden.
Die Begründung war, das angeblich meine Hilfebedürftigkeit weggefallen ist und dann, weil ich Umgezogen sein soll.
Durch solche Widersprüche wird es offensichtlich, das es sich um einen Mordplan handelt, der für einen Diabetiker wie mir – tödlich enden soll, wenn man nicht mehr krankenversichert ist und ich mir keine geeigneten Lebensmittel mehr leisten kann!!!
Ich hatte das Jobcenter Köln wegen illegalen Einbehalten einen Teil der Leistung mehrmals angeschrieben, aber die haben darauf nicht reagiert!
Auch auf meine Zurückweisung bei der Aufhebung haben die nicht reagiert.
Erst als ich eine Klage beim Sozialgericht Köln einreichte, mussten sie reagieren!
Allerdings stellte die Klagebegründung mit einstweiliger Anordnung ein Problem dar, womit die Nazis nur noch herumtricksen können.
Auf Teufel komm raus, wollen die verhindern, dass ich auch nur einen Cent bekomme!!!
Ein Teil des Planes ist, das die aufgrund meines angeblichen unbekannten Aufenthaltes alle zwei Klagen, die ich eingereicht hatte und beim Landessozialgericht NRW eine Beschwerde, abweisen können und aus der Luft Begründungen kreierten, damit die Nazis erst gar nicht auf meine Klage eingehen müssen!
Die Keule, die die Nazis immer wieder geschwenkt haben, ist die das ich aus meiner Wohnung geräumt wurde!!!
Damit lässt sich ja alles begründen, allerdings ist ein angeblicher Umzug kein Aufhebungsgrund und der angeblicher Wegfall der Hilfebedürftigkeit haben die Nazis selber einsehen müssen, das es total an der Realität vorbei geht und die wahre Absicht mit dem Mordplan zu eindeutig wird!!!!!!
Die Unterlagen vom Landessozialgericht NRW habe ich noch nicht veröffentlicht, weil die Lügerei von denen sehr verschachtelt ist und ich das mit mehreren Veröffentlichungen aufdecke!
Am Ende vom Beschwerdeverfahren wurde auf jeden Fall wieder Bezug auf meine Räumung genommen, der mit dem ang. Beschluss vom 16.12.2015 zusammenhängt und von eine (nichtexistente Person) Richterin Dupont erlassen wurde, den ich bis Dato noch nicht bekommen habe.
Kein Wunder, der existierte zu dem Zeitpunkt noch nicht!
Weil die Nazis wissen, dass die in einen Mordkomplott verwickelt sind, traut sich keine reale Person einfach meine Klage abzuweisen!!!
Auf jeden Fall muss irgendwann der Beschluss vom 16.12.2015 zu mir gelangen.
Hier erstmal das Anschreiben zum Beschluss, der auch auf den 16.12.2015 rückdatiert wurde:

Der Beschluss ist jetzt hier uninteressant, aber wer das lesen möchte, kann sich unten die PDF-Datei anschauen!
Entsprechend habe ich das mit der nichtexistenten Person und der Schattenkammer vom Sozialgericht Köln mit mehreren Veröffentlichungen aufgedeckt.
Dazu gehören auch die gefälschten Geschäftsverteilungspläne vom Sozialgericht Köln, die alle einen rückdatierten Stand aufweisen!
Nun wusste die Präsidentin Beatrix Debus nicht genau, wie sie aus der ganzen Nummer rauskommt und vor allem, wie der Beschluss konkret aussehen soll, damit meine Klage abgewiesen werden kann.
Da sie mehr Zeit brauchte, hatte ich bis Dato den Beschluss vom 16.12.2015 nicht bekommen, worauf das Jobcenter Köln in einem Schreiben an das Landessozialgericht NRW vom 21.12.2015 Bezug darauf genommen hatte (siehe im Menü unter „Souveränität“ – „Souveränität update“, dort könnt ihr das Schreiben vorab schon mal ansehen).
Letzten Endes mussten die Nazis den Beschluss vom 16.12.2015 zusammenwichsen und nur noch so zustellen, damit ich keinen Verdacht schöpfe! 😉
Und darin liegt das Problem.
Die Nazis halten mich für genauso blöde, wie die es sind!!!
Beim Landessozialgericht NRW hatte ich die Lüge mit der ang. nicht zugestellte Postsendung aufgedeckt (dazu erfolgen wie gesagt noch die entsprechenden Artikel).
Die beim Sozialgericht Köln machen sich das mit meiner Postumleitung, die ich bereits seit Dezember 2014 am laufen habe und zuvor nie Zustellprobleme hatte, nutzbar.
Damit komme ich zum Kern der Sache und zwar die Anweisung, die der Briefträger erhalten hatte und es nicht so ausführte, wie er sollte!
Um die Anweisung zu rekonstruieren habe ich mir erstmal eine wichtige Frage gestellt und wer den Briefumschlag sieht, wird sich automatisch dieselbe Frage stellen.
Wie kann man es so aussehen lassen, dass ein Anschreiben und ein Beschluss, jeweils auf den 16.12.2015 datiert, in einem gelben Brief so zuzustellen, der erst nach ca. zwei Monate bei der umgeleiteten Postadresse ankommt?
Antwort: Indem der Briefträger ein Obertrottel sein muss, den Brief erstmal zu meiner Wohnanschrift bringt, danach irgendwann mal zurückgeschickt wird und dann an der richtigen Adresse zustellt!
So, und nun der Briefumschlag mit den Bemerkungen darauf:

Was steht da alles Schönes drauf?
Erste Zustellung war am 04.02.2016 und das wurde durchgestrichen!
Darunter eine Berichtigung mit dem Datum 04.02.2016 und das gleiche noch mal unter dem Adressfeld!!! 🙂
Was bedeuten diese Eintragungen im Klartext und welchen Schluss kann man daraus ziehen?
Der Briefträger hatte die Anweisung bekommen, den Brief im Kästchen mit einem Datum vom Dezember 2015 reinzuschreiben.
Dann soll der Briefumschlag etwas angegriffen aussehen, so dass der Eindruck entsteht, dass er eine Zeit lang im Treppenhaus herumgeflogen sein muss.
Auf dem Foto kann man erkennen, das rechts starke Abnutzungsspuren enthalten sind!
Danach soll es so aussehen, dass jemand den Brief gefunden hat und ihn bei der Post abgegeben hat, worauf der dann bei der richtigen Zieladresse eingeworfen werden kann.
Noch schnell die Berichtigung mit dem aktuellen Datum drauf und fertig ist der perfekte Plan, der zu den scheinbar berechtigen Abweisungen meiner beiden Klagen und Beschwerde führen soll!
Weil das Datum mit den anderen Beiden identisch ist, wurde damit von dem superschlauen und sehr intelligenten Briefträger (und aus meiner Sicht ist er damit auch ein Held) der Plan zunichte gemacht!!!!!!!
Das hat auch wohl damit zu tun, das der Briefträger die Anweisung deswegen nicht durchsetzen wollte, weil er weiß, das es daran scheitert, das ein und derselbe Briefträger nicht für die eine Rheinseite von Köln zuständig ist und dann auf der anderen Rheinseite von Köln denselben Brief wieder zustellt.
Das kann jeder an den identischen Paraphen erkennen und mit demselben Kugelschreiber und derselben Schrift! 🙂
Nicht nur das die Nazis mich für so blöde halten, sondern sie halten wohl auch ihr Personal für sehr blöde!!!
Dann ist mir noch etwas aufgefallen und zwar, es sollte eigentlich auch eine andere Unterschrift vom selben Briefträger eingesetzt werden, die er nicht so wiedergab, wie er es sollte.
Hier noch mal der Briefumschlag mit den entsprechenden markierten Stellen:

Das sind klare Beweise zu der missglückten Täuschung!!! 🙂
Hinweis:
Mit den Beweisen kann jetzt jeder zum Verwaltungsgericht hingehen und alle sog. „Förmliche Zustellungen“, die in den Briefkasten oder sonst wo hingeworfen wurden, ungültig machen lassen, weil nachweislich Missbrauch damit getrieben wird und somit u.a. gegen das Grundgesetz verstößt, mal von der ZPO abgesehen!
Natürlich würde ich so einen Brief wieder zurücksenden, mit einem Zurückweisungstext.
Aber nun beschlagnahme ich den Brief, um die Verschwörung mit dem perfiden Mordkomplott bei einem eventuellen Prozess gegen die Nazis einzusetzen!!!
Entweder findet das in einen Militärtribunal der Besatzungsmächte statt oder in Form eines Volkstribunals, nachdem die Justiz im Bundesstaat Preußen wieder aufgebaut wurde oder in Form von Selbstjustiz, wenn die Völker aufgewacht sind und diesen Volksmördern an den Laternen aufgehängt werden!
Im letzten Fall bewahre ich den Beweis für Dokumentationen auf und als Warnung, wer in Zukunft dumme Verbrechen auf Nazi-Niveau begehen möchte.
Mit der Strafanzeige warte ich noch etwas, bis der Dienstgerichtshof in Hamm meine Beschwerde abweist, damit mache ich den Sack zu und es wird dann die größte Strafanzeige geben!!!
Abschließend habe ich noch eine Anmerkung, die u.a. auf die Präsidentin des Sozialgerichts Köln Beatrix Debus, dessen Stellvertreter/Vizepräsident Wolfgang Aghte, gerichtet ist und auf den fetten Geschäftsführer Olaf Wagner alias Olaf Walter.
Solche Leute wie ich, werden immer (meistens von der Cyberabteilung des BND – Sonnenstaatland und co.) als Sozialschmarotzer bezeichnet.
Meine Meinung ist, diejenigen die ihre Aufgabe nicht bzw. nicht richtig für das Volk erledigen oder sogar gegen das Volk arbeitet und am laufenden Band nur eine braune Scheiße nach der anderen fabrizieren – sind in meinen Augen die wahren Schmarotzer, die uns nur auf die Tasche liegen, durch sog. Steuergelder!!!
DAS SIND, NEBEN DEN MITARBEITERN DES BND, DAS ALLERLETZTE DRECKSPACK UND DIE SOLLTEN SICH ALLE SCHÄMEN!!!!!!
Hier die PDF-Datei mit dem rückdatierten Anschreiben und Beschluss:

Auf die gequirlte Scheiße im Beschluss, die wahrscheinlich von der Präsidentin Beatrix Debus selbst stammt, gehe ich vielleicht ein anderes Mal ein.
– Eigener Bericht DJ Silvan –
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Hier die krassen Nazi-Aktionen von Kölner Nazi-Justiz, Polizei & BND u.a.:




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