Wie kann man eine illegale Handlung durchführen, damit der Rechtsweg abgeschnitten wird?
Ganz einfach, mithilfe der Post!
Das Sozialgericht Köln hat beim Betrugsversuch ein Briefträger dazu missbraucht, das er falsche Angaben machen sollte, so das angeblich der rückdatierte Beschluss von der nichtexistenten Person Dupont als Richterin eine Zeit lang unterwegs gewesen sein soll!!!
Dieser Betrugsversuch ging allerdings nach hinten los, weil der Briefträger immer dasselbe Datum nahm, sprich auch als Berichtigung auf der sog. Förmlichen Zustellung.
Weitere Einzelheiten dazu, siehe Artikel vom 07.02.2016.
Auch das Landessozialgericht NRW versuchte mit einer Lüge den Betrug zu Untermauern, indem die Nazis dort behaupteten, dass angeblich eine Zustellung bei meiner Adresse nicht möglich sei und die Post angeblich wieder zurückgekommen ist!
Meine Aufforderung, den Briefumschlag mit dem Vermerk vom Briefträger in Kopie mir zu zusenden, kam die allerdings nicht nach, womit die bewiesen haben, dass die gelogen hatten!!!
Das Oberverwaltungsgericht NRW hatte meine Beschwerde erstmal unter dem Tisch gekehrt und überlegten sich, wie die am besten meine Beschwerde zurückweisen können, ohne damit zu bestätigen, das es keine Gesetze mehr gibt, was beim Verwaltungsgericht Köln die Präsidentin Birgit Herkelmann-Mrowka geschrieben hatte (siehe Artikel vom 06.12.2015)!
Hierzu greifen die zu denselben Mitteln, wie das Sozialgericht Köln und Landessozialgericht NRW, allerdings etwas anders und glauben damit, etwas intelligenter zu handeln, als die anderen.
Die haben vorsätzlich eine falsche Adresse angegeben, mit einer nichtexistente Person bei c/o!!!
Damit können die dann behaupten, es war nicht zustellbar, und da die nie vorhatten – meine Beschwerde zu bearbeiten, sorgten die Nazis mit der Rechtsbeugung, das ich keine Rechtsmittel mehr habe!
Hier ein Schriftentwurf, sprich ohne Unterschrift, damit beweisen die wieder, dass die mit ihren Naziaktion mich vorsätzlich schädigen und trauen sich nicht, das zu unterschreiben:
Und hier der Beschlussentwurf, mit einer nichtexistenten Person als Antragssteller:
Da steht viel Scheiße drin und ist voller Widersprüche.
Entweder hätten die meinen PKH-Antrag zustimmen müssen, unter der Voraussetzung, dass ich einen Prozessbevollmächtigten benenne oder meine Beschwerde stattgeben sollen und zur Entscheidung an das Verwaltungsgericht Köln wieder zurückgeben müssen!
Man sieht, dass die Nazis mit allen möglichen dreckigen Tricks arbeiten.
Schön das die mit dieser Handlung bewiesen haben, das es keine Gesetze gibt, damit wissen wir in Zukunft bescheid und wie wir gegen solche Nazis nur noch vorgehen können und zwar mit dem einzigen Recht, was uns noch geblieben ist… FAUSTRECHT!!!!!! 😉
– Eigener Bericht DJ Silvan –
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