Nachtrag zum letzten Artikel über ein Schreiben vom Nazi-Terrorist SCHMIDT der Firma POLIZEI Köln

Heute möchte ich mal die Briefumschläge zeigen und eine interessante Entdeckung erklären.

Wie man sehen kann, wurde handschriftlich auf der Rückseite vom Briefumschlag u.a. der Name von dem Nazi-Terrorist drauf geschrieben und auch auf dem Rückumschlag.
Jetzt stellt sich die Frage, wieso will er alleine diese Sache bearbeiten und auf diese Weise verhindern, das ein anderer Nazi-Terrorist der Firma POLIZEI Köln den Brief erhält?
Gut, der Inhalt scheint entweder von einen geistig Verwirrten zu stammen oder von einem beauftragten echten Nazi der amerikanischen BRD-Firma zu sein!
Letzteres ist der Fall, weil ich in der Vergangenheit schon ein paar Mal so was von der Kölner Nazi-Justiz bekommen habe!!!

Um die Frage zu beantworten, es sollte verhindert werden, das ein anderer „Polizist“ den Briefumschlag erhält, weil die Sache von der Firma Verfassungsschutz Köln in Auftrag gegeben wurde, genauso mit der erfundene und nachträglich erstellte „Strafsache“ von der Düsseldorfer Nazi-Justiz!!!!!!
Alleine schon, weil der Tatort und die Postadresse in Bergisch Gladbach ist, hätte ich normalerweise von der Firma POLIZEI Bergisch Gladbach dieses Schreiben erhalten müssen!

In der Vergangenheit hatte ich etliche Briefe von der Firma POLIZEI in Köln bekommen und nie stand auf dem Briefumschlag etwas Handgeschriebenes auf der Rückseite drauf.

Ich bin mal gespannt ob ich etwas von der Kölner Nazi-Justiz eine Anklage bekomme, wobei dann dort auch meine Staatsangehörigkeitsangabe fehlen wird?!
Denn für die echten Nazis der amerikanischen BRD-Firma gibt es nichts Schöneres als Gottes Platz einzunehmen, so wie sich das für ein Herrenvolk gehört!!!!!!

DJ Silvan

Nachfolgend krasse Veröffentlichungen, Infos & Nazi-Aktionen u.a. von der Kölner Nazi-Justiz, Jobcenter Köln, Polizei, BND:

Mega Knaller!!! – Nazi-Terrorist der Firma POLIZEI in Köln macht mir ein schönes Geburtstagsgeschenk, indem er bestätigt, dass der Polizeipräsident UWE JACOB u.a. Deutsche tötet!

Zuerst mal die Vorgeschichte.
Am 22.02.2015 kamen Nazi-Terroristen der Firma POLIZEI Köln und Geheimdienstmitarbeiter der Firma Verfassungsschutz Köln zu mir, u.a. folterten die mich und wollten mich ermorden, indem ich vom Balkon runtergeschmissen werden sollte, was ich das Ganze als Naziaktion bezeichnet habe!
Die Beweisaufnahme dazu habe ich im Infovideo veröffentlicht.

Hier der Link:

Damals hatte ich die Audio-Beweisaufnahme auf Zippyshare veröffentlicht, aber die Nazi-Terroristen hatten den Zugang dazu irgendwann gesperrt/zensiert, was auch nicht anders zu erwarten war, weil die amerikanische BRD-Firma von echten Nazis betrieben wird!!!

Und weiter.
Ich habe darauf u.a. jeden Kölner Polizeipräsidenten (ALBERS, MATHIES und JACOB) angeschrieben, nach welchen rechtlichen Grundlagen die Naziaktion gelaufen ist, allerdings kam nie eine Antwort dazu!
Es wurde natürlich auch keine Strafverfolgung „von Amts wegen“ gegen die Nazi-Terroristen gemacht, obwohl ich den damaligen Audiolink zu der Beweisaufnahme im Schreiben mitteilte.
Allerdings wurden sog. Straftaten gegen mich generiert, wobei ich letztens 11 Monate im Menschenvernichtungslager (Firma JVA Cottbus) in Kriegsgefangenschaft verbrachte und mich man dort natürlich auch gefoltert hat!!!!!!

Selbstverständlich reicht es den Nazi-Terroristen nicht aus, weil die es bis jetzt nicht geschafft haben – mich zu töten und versuchen immer weiter mich wieder in Kriegsgefangenschaft zu stecken, indem ich kriminalisiert werde, wobei ich dann endgültig durch Folterungen oder ähnliches meinen Tod finden soll!!!

Und jetzt zu der schönen Bescherung zum Geburtstag.
Die Nazi-Terroristen der Firma POLIZEI in Köln bestätigen mir das Ganze schriftlich.

Hier das Schreiben vom Nazi-Terrorist SCHMIDT, der damals an der Naziaktion beteiligt war:

Man beachte die widersprüchlichen Angaben im Schreiben.
Tatzeit soll angeblich am 30.12.2020 sein, Tatort auf der Stationsstraße in Bergisch Gladbach, wobei die Straftaten im Internet gewesen sein soll und anhand der IP-Nummer nicht zwangsläufig eine genaue Straße hergeben kann, wo ich mich beim Upload der Veröffentlichung befunden haben soll.
Zudem habe ich die angeblichen Straftaten gegen den Polizeipräsident JACOB laut „Bemerkungen“ am 31.12.2017 gemacht, wobei ich mich nun Frage, ob ich die Veröffentlichung im Beisein von dem Polizeipräsident JACOB gemacht haben soll, wegen der Tatortsangabe in Bergisch Gladbach.
Dann gibt es weitere widersprüchliche Angaben oder besser gesagt – schizophrene Angaben zu den Straftaten selbst.
Oben steht, wie ihr bereits schon gelesen habt „Nötigung“ und „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten“ und unten steht, dass ich den Polizeipräsident JACOB beleidigt haben soll?!
Ne, ist klar und wie soll das Ganze funktionieren?
Bestimmt war ich auf offener Straße in Bergisch Gladbach mit meinen Laptop, bin dort ins Internet über ein öffentlichen Zugang (Hotspot) gegangen und habe gleichzeitig den JACOB zu irgendetwas genötigt, was allerdings nicht genau beschrieben wurde.
Vielleicht könnte der Nazi-Terrorist SCHMIDT gemeint haben, dass ich den Polizeipräsident JACOB dazu genötigt hatte – die Veröffentlichung für mich dort zu machen???
Gut, dabei kann ich nur spekulieren, da ich mich am 31.12.2017 in Litauen befunden habe und NICHT in Bergisch Gladbach!
Davon mal abgesehen, gibt es keine Veröffentlichung am 31.12.2017 über den Polizeipräsident JACOB bzw. das ich ihn überhaupt da erwähnt hatte.
Alleine schon deswegen nicht, weil ich erst Anfang Mai 2018 darauf gekommen bin, das UWE JACOB Polizeipräsident in Köln geworden ist und ich daher erst am 11.05.2018 die erste Veröffentlichung gemacht habe!

Übrigens, der Beleidigungsparagraf im Strafgesetzbuch ist normalerweise das Lieblingswerkzeug Nummer 1 der echten Nazis von der amerikanischen BRD-Firma um Systemkritiker zu kriminalisieren, die u.a. auf einen Missstand hinweisen bzw. die Missstände anprangern.
Kurzum, Tatsachen zu äußern, ist bei denen eine Straftat und neuerdings auch ein Verbrechen, daher werden jetzt weitere Internierungslager/Menschenvernichtungslager gebaut, die als QZ (Quarantänelager) bezeichnet werden!!!
Daher wundert es mich, das es in der Strafanzeige oben nicht mit aufgeführt ist?!

Aber zurück zum Schreiben.
Das Schönste darin ist die Bestätigung, dass der Polizeipräsident u.a. Deutsche tötet.
Mit dem Satz in „Bemerkungen“ – „Darüber hinaus beleidigten Sie auf der Webseite weiterhin den Polizeipräsidenten Köln, Herrn Jacob, indem Sie ihm vorwarfen, die Deutschen u.a. zu töten“.
Wohlgemerkt, wenn ich vorsätzlich etwas Falsches behauptet hätte, dann wäre es eine Verleumdung und keine Beleidigung!
Da mir dies nicht vorgeworfen wurde und wie ich bereits oben geschrieben habe, das eine Tatsachenbehauptung bei den echten Nazis hier schon eine Beleidigung ist, bestätigt damit der Nazi-Terrorist SCHMIDT, das tatsächlich der Polizeipräsident JACOB u.a. Deutsche tötet!!!

Für die Bestätigung möchte ich mich hier öffentlich ganz Herzlich bedanken und für den eindeutigen Beweis der Kriminalisierung und der Verfolgung Unschuldige!
Da ich den Brief an meinen Geburtstag durch meine Mutter erhalten habe, ist es das schönste Geburtstagsgeschenk, was ich jemals bekommen habe!!!!!!! 🙂

DJ Silvan

PS: Gebt es zu – Ihr Nazi-Terroristen wollt doch, dass ich hier wieder regelmäßig Veröffentlichungen machen soll?!
Sonst würdet ihr mir nicht so was Schizophrenes zuschicken 😉
PPS: Um das Debakel der echten Nazis bezüglich meiner Rechtsstellung als Deutscher und die Verjährungsfrist für die angeblichen Straftaten zu umgehen, wurde einerseits das Datum 31.12.2017 genommen, das deutlich vor dem 23.09.2019 liegt, wo ich mich ins Völkerrecht begeben habe, und anderseits das Datum 30.12.2020 als Tatzeit oben angegeben ist, was dazu dient – die Verjährungsfrist zu umgehen!!!
Was soll ich dazu noch sagen außer – Auf Recht und Gesetz haben die echten Nazis schon immer drauf geschissen!!!!!!

Nachfolgend krasse Veröffentlichungen, Infos & Nazi-Aktionen u.a. von der Kölner Nazi-Justiz, Jobcenter Köln, Polizei, BND:

Wieder obdachlos! – Sommerpause – Hinweis auf Infovideo „Nazi-Terroraktion am 22.02.2015 von Firma Polizei & BND-Verfassungsschutz“

Es ist wieder soweit.
Zurzeit habe ich keine Unterkunft mehr (seit dem 22.06.2019)!
Viele Dinge haben sich zerschlagen, so dass ich nirgendwo mehr unterkommen kann.
Um meine Geschäfte zu tätigen ist es zwingend erforderlich, das ich im Kölner Raum bleibe und eine Unterkunft habe!!!
Spendengelder bekomme ich seit einiger Zeit nicht mehr…

Das große Problem ist neben der Obdachlosigkeit – die absolute Hitze, die von einigen Sehern im Kriegsjahr vorausgesagt hatten!
Damit komme ich zu der Sommerpause.

Die Sommerpause läuft erstmal auf unbestimmte Zeit!
Natürlich werden die Nazis von der amerikanischen BRD-Firma wieder irgendetwas gegen mich unternehmen und gestern Nacht hatte ich auch schon an meine Schlafstelle Besuch gehabt, der eine Zigarette in der Nähe ausgetreten hat, als ich kurz im Tiefschlaf war!!!

Naja, jede Aktion zieht eine Gegenaktion nach, daher habe ich die Beweisaufnahme vom 22.02.2015 mit der Nazi-Terroraktion als Infovideo mit weiteren brisanten Informationen erstellt und hochgeladen.
Die Audiodatei ist zwar noch auf Zippyshare vorhanden, allerdings wurde es für Deutschland zensiert!!!

Ich melde mich, wenn es Neuigkeiten gibt oder überhaupt wieder eine Gelegenheit ergeben sollte!

– Eigener Bericht DJ Silvan –

Nachfolgend krasse Veröffentlichungen, Infos & Nazi-Aktionen u.a. von der Kölner Nazi-Justiz, Jobcenter Köln, Polizei, BND:

Abenteuer mit Nazi-Terroristen vom BND (Teil 5) – Der Rauswurf aus dem Gebäude der Firma Polizei und der Mordversuch vom BND am Görlitzer Bahnhof!

Foto nur symbolisch und ähnelt mit dem realen Verhörzimmer in keinster Weise!!!

Es sind mehrere Stunden vergangen, die Atmosphäre ist in dem Verhörzimmer aufgeheizt, die Nerven von den polnischen Mitarbeitern waren blank.
Einige waren sogar kurz in Panik geraten und ich hatte meinen riesen Spass dabei 🙂

Habt ihr schon mal sowas gehört oder gelesen, dass Jemand, der verhört wurde – Spass hatte?
Wenn nicht, sollte ich vielleicht mal in Guinessbuch der Weltrekorde eingetragen werden!
Übrigens war es auch nicht das erste Mal, das ich bei einem Verhör Spass hatte. 😉

Nun zuerst möchte ich einer der wichtigsten Drohung in Erinnerung rufen, was mir von der Dolmetscherin übersetzt wurde.
Ich sollte für ein paar Tage in Arrest gehen, damit ich den Richter vorgeführt werden kann und er entscheidet dann, ob ich bis zur Gerichtsverhandlung weiter in Haft bleibe oder ob ich freikomme.
Das Angebot (6 Monate auf Bewährung) von einem anonymen Mitarbeiter der Firma Staatsanwaltschaft habe ich in den Wind geschlagen!
Soweit der Stand der Dinge.
Die Dolmetscherin erklärte mir plötzlich, wie es Gesetzlich aussähe.
Ein Brief vom Gericht gilt in der polnischen Firma als zugestellt, wenn es bei der Polizei landet, weil ich keinen „Wohnhaft“ in „Polen“ hätte!
Zur Information, wohnhaft sind nur Kriegsgefangene und ich habe einen Wohnsitz in Köln, den ich nicht nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) aufgegeben habe, auch wenn ich in meinen Schreiben ohne festen Wohnsitz angebe.
Dafür habe ich einen Personenausweis mit der Adresse, den die Mitarbeiter von der Firma Polen realistisch gesehen mir gestohlen haben!!!

Weiter erklärte mir die Dolmetscherin, dass ich mit einem Anwalt Akteneinsicht nehmen kann.
Ich bekomme keinen Bescheid, wie das „Amtsgericht“ (Firma Amtsgericht) entschieden hat und es urteilt bei meiner Abwesenheit!
Nachdem die Dolmetscherin mir alles erklärt hat und auch das mit der Frist der Beschwerdeeinlegung, was ich bereits bei der Firma Polizei gemacht habe, verlangte ich die Adresse vom „Gericht“ und den Namen vom sog. Staatsanwalt, der ja immerhin ein Angebot gemacht hat.
Dies wurde mir verweigert, weil ich ang. nicht kooperativ war und die eine menge Arbeit mit mir hatten… – Blablabla!!!
Aber wenigstens habe ich die Adresse von der Firma Grenzpolizei bekommen.

Nach dem sog. Verhör, denn das war nur ein Desaster, wurde ich in einem Warteraum geführt und ich sollte auf den „Beamten“ warten, von dem ich „verhaftet“ wurde!
Als ich gewartet habe, zückte ich mein Handy raus und rief jemanden an!!!
Die Aussage, dass ich in Arrest käme, konnte so oder so nicht stimmen, denn dann hätte man mir alles abgenommen!
Nach ca. 20 Minuten kam dann der sog. „Grenzschutzbeamter“ und setzte mich mit Sack und Pack vor der Tür bzw. vor dem Gittertor!!!

Ich denke mal, am liebsten hätte er mir beim Rauswurf noch einen Arschtritt verpasst 😉
Aber freundlicher Weise beantwortete er mir eine Frage nach einer Wechselstube, denn ich musste mir Geld für ein Busticket und/oder Bahn besorgen.

Bevor ich fortfahre, hier noch ein paar wichtige Informationen.
Die Unterlagen wurden immer in dreifacher Ausfertigung gedruckt, wobei zwei bei der Firma Polizei der Firma Polen blieb und eins bei mir.
Auch das Belehrungsblatt, das ich unterschrieben habe.
Es ist wichtig, wenn man schon etwas unterschreiben möchte, das man alles genau so unterschreibt, wie man es bei den anderen Ausfertigungen unterschrieben hat, damit man gegebenenfalls einen Beweis hat oder im Nachhinein nachvollziehen kann, was und wie man etwas unterschrieben hat (z.B. unter Vorbehalt usw.)!
Ich wurde beim Verhör aufgefordert, ein neues Belehrungsblatt zu unterschreiben, da das erste einen Formfehler aufwies – bezüglich der Tatvorwürfe.
Die Aufforderung, dass ich das neue Belehrungsblatt unterschreiben soll, stellt eine klare Straftat dar.
Denn zum Einen soll es den Formfehler vertuschen, das heißt, ich würde mich eine Vertuschung beteiligen und aus der Hinsicht, das ich das erste Belehrungsblatt bereits unterschrieben habe und somit es eine Urkunde wurde, würde ich zum Anderen eine Straftat der Urkundenfälschung begehen!
Das ist echt der Hammer, die polnische Mitarbeiter der Firma Polizei haben mich tatsächlich zu der Straftat aufgefordert (Urkundenfälschung), was sie mir vorgeworfen haben!!!
Obendrein hat der strenge Mitarbeiter selbst die Urkundenfälschung vollzogen und mir als Beweis das gefälschte Belehrungsblatt gegeben!!!!!!!

Hier noch mal das Original und daneben die Fälschung (Vorder- und Rückseite auf eine Seite):

Nach dem Rauswurf von der Firma Polizei hatte ich mit den schweren Sachen eine gute Strecke vor mir.
Ich schaute mich nach einer Bushaltestelle um und nach der Wechselstube, wobei mir der sog. „Grenzschutzbeamter“ behilflich war, mir den Weg zu erklären!
Allerdings hatte die Wechselstube zu und ich hatte nur die 2 Zlotys, das vermutlich für ein Busticket ausreichen sollte, so dass ich wenigstens irgendwo ins Zentrum oder zum Bahnhof gekommen wäre (egal ob Busbahnhof oder Zugbahnhof).
Ich erkundigte mich bei den Passanten.
Eine sagte mir, eine Bushaltestelle gäbe es nicht in der Nähe.
Es gäbe ein paar Kilometer entfernt in zwei verschiedenen Richtungen jeweils einen Bahnhof.
Beide liegen in gleicher Entfernung und sie zeigte mir einen Taxistand.
Nachdem ich mich bedankt habe, machte ich mich auf zum Taxistand und sprach einen Taxifahrer an.
Ich fragte ihn, ob er auch Euro nehmen würde und klärte das mit dem Bahnhof ab.
Allerdings müsste ich zu einer Wechselstube, um mir ein Ticket am Bahnhof zu kaufen.
Er fuhr mich zu einer guten Wechselstube und ich konnte mir erstmal Geld wechseln.
Ich hatte knapp 100 € in der Tasche und knapp 50 € habe ich gewechselt.
Der Kurs liegt in der Regel bei 1 € zu 4,20 Zlotys…

Jetzt wird mir langsam klar, warum der Nazi-Terrorist von der Firma BND immer 500 Zlotys gesagt hatte (siehe Artikel Teil 2), weil er befürchtete, dass ich mich freikaufen würde!
Dann hätte ich mit dem Reisebus einfach nur weiterfahren brauchen.
Woher wissen die Nazischweine wie viel Geld ich in der Tasche habe???

Am Görlitzer Bahnhof angekommen, checkte ich erstmal den Fahrplan am Bahnhofsgebäude ab.
Dann ging ich rein und versuchte mich am Fahrkartenschalter mit der Mitarbeiterin zu verständigen.
Ich zeigte ihr meine Busfahrkarte und sagte Warschau.
Das wäre eine tolle Sache gewesen, wenn ich wenigstens rechtszeitig noch nach Warschau käme, um den Bus nach Kaunas (Litauen) zu bekommen!
Ich hätte mit meiner gebuchten Busfahrt auf dem Firmengelände von Polen zweimal umsteigen müssen, einmal in Breslau und in Warschau.
Gut, Fahrkarte ist gekauft und dachte, ich hätte eine Fahrt nach Wahrschau, mit einmal Umsteigen!

Ich ging dann zur Bahnstation die Treppen hinunter, wo dann der Mordanschlag mit der Hi-Tech Waffe versucht wurde.

Hier noch mal das Foto, was ich im Kurzbericht bereits veröffentlicht habe:

Ich versuche noch mal das so detailliert wie möglich zu beschreiben, was genau in mein Bein traf bzw. in der Wade.
Eins vorweg, um auch etwas klarzustellen, falls irgendwo im Internet Desinformanten am Werk sind.
Ich hatte früher Probleme mit meiner Wade gehabt und kenne den Unterschied zwischen Wadenkrämpfe und das, was mich da getroffen hat!
Bei einem Wadenkrampf erhärtet sich der Muskel und wird fest.
Das kann sich langsam erhärten oder auch mal relativ schnell.
Sobald sich der Muskel erhärtet, hat man Schmerzen.
Ich hatte damals die Ursache dafür gefunden und das Problem beseitigt!!!
Es war Magnesiummangel und ich achte darauf, dass ich immer ausreichend davon habe, auch mal für den Notfall.
Bei einem sehr schlimmen Wadenkrampf können die Schmerzen einige Stunden anhalten und nicht so wie bei mir Wochenlang!!!

Bei der Attacke mit der Hi-Tech Waffe war ein Stromschlag für ca. 2 Sekunden zu spüren, der den Muskel irgendwie auseinander zerborsten hat!
Als ich auf der einen Treppenstufe auftrat und durch den Anschlag die höllischen Schmerzen kamen, schrie ich auf.
Ich hielt mich mit der rechten Hand an meinem schweren Trolley fest und konnte damit das Gleichgewicht halten.
Mit der linken Hand hielt ich ein paar Stofftaschen und meine Laptoptasche fest, den ich auf keinen Fall loslassen wollte!!!
Hätte ich den schweren Trolley nicht gehabt, wäre ich böse die Treppen runtergestürzt und hätte mir womöglich das Genick gebrochen!

Ein Passant, der den Schrei gehört hatte, kam dann zu mir die Treppen hoch und half mir bei den schweren Sachen.
Als ich auch dann unten am Bahnsteig ankam, schleppte ich mich mühsam und voller Schmerzen zur Mitte hin, wo die anderen Passagiere auf dem Zug warteten.
Ich habe nicht aufgegeben und war bereit, sogar zu dieser Stelle zu kriechen, um den Zug zu bekommen!!!

Fortsetzung im nächsten Teil!

Anmerkung zu den generellen Angriffen mit Hi-Tech Waffen, Giftstoffen usw. von den Nazi-Terroristen der Firma BND/Verfassungsschutz in der amerikanischen Firma BRD.
Seitdem die Nazischlampe Angela Merkel Firmenchefin der amerikanischen BRD-Firma ist, tauchten zum ersten Mal Opfer von Hi-Tech Waffenangriffen auf!!!
Die Opfer, die sich getraut haben im Internet über die Angriffe zu berichten, sind u.a. Mike (Michael Gleim) – YouTube-Name angeblicherterrorist – Blogseite gefoltert.info, Darksnow555, reign6of6e6terror und Andreas Hoppe – alle noch auf YouTube zu finden (Stand 11/2018)!

Die Todes-Rautenmutti erteilt ihre Mitarbeiter ‚ganz bewusst‘ Mord- und Plünderungsaufträge gegen Deutsche!!!!!!
Es wird Zeit die echten Nazis der amerikanischen BRD-Firma zu vernichten, bevor sie euch vernichten!!!

– Eigener Bericht DJ Silvan –

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Hier die krassen Nazi-Aktionen von Kölner Nazi-Justiz, Jobcenter Köln, Polizei & BND u.a.:

Abenteuer mit Nazi-Terroristen vom BND (Teil 4) – Das VERHÖR bei Firma Polizei in Görlitz und das Desaster dabei!

Zwei Etagen höher im Gebäude der Firma Polizei in Görlitz, wobei polnische Mitarbeiter mich vernehmen wollten, das zum Desaster wurde 😉

Ich habe in der Zeit, wo ich mich bei den Polnischen Firmenmitarbeiter der Polizei aufhielt, immer wieder das Wort „Polizeibeamter“ und „Beamter“ gehört.
Als ich erfahren hatte, wer die Vernehmung durchführt, kam ich langsam teilweise ins leichte Grinsen und war amüsiert!
Die leitende Angestellte Agnieszka Witkowska… ja, ihr habt richtig gelesen – Leitende Angestellte, so heißt es Wort wörtlich übersetzt, also de facto NICHT Beamter oder Beamtin… 🙂
Noch mal – Eine „Leitende Angestellte“ hat mit dem Verhör begonnen, natürlich war die Dolmetscherin mit dabei, um alles zu übersetzen.
Zuerst wieder eine lange Prozedur mit den Personalien und dann kam der Vorwurf.

Hier noch mal zur Erinnerung ein Ausschnitt vom Vorwurf, was in dem Belehrungsblatt stand, das ich unterschrieben habe:

Der Vorwurf, das auf einem anderen Blatt nur auf Polnisch steht, lautet anders.
Hier der Ausschnitt davon:

Übersetzt heißt das zusammengefasst, dass ich ein gefälschtes Dokument als Ausweis einem „Grenzschutzbeamten“ vorgezeigt habe!
Wie ich bereits im zweiten Teil sinngemäß geschrieben habe, wurde mir zu keinem Zeitpunkt einen Beamtenausweis vorgezeigt!!!
Der sog. „Grenzschutzbeamter“ hatte mir vorgeworfen, dass ich selbst die Fälschung vorgenommen hätte, wobei ich nicht sicher bin, ob das auch Gegenstand der sog. Anklage ist?!

Weiter, ich sollte diverse Dokumente unterschreiben und es gäbe ein Angebot von der sog. Staatsanwalt, wobei ich mich immer noch frage, wie eine Firma eine Staatsanwaltschaft haben kann und von welchen Staat? 😉
Auf dem Gebiet von Bundesstaat Preußen kann nur ein Preußischer Staatsbürger bestallt werden, sprich Beamter sein und demnach nur eine Staatsanwaltschaft Görlitz von Bundesstaat Preußen geben!!!
Das Angebot lautete so, dass wenn ich den Vorwurf sofort anerkenne, dann würde ich zu 6 Monaten auf Bewährung verurteilt werden! Bewährungszeit beträgt 2 Jahre.
Ich müsse nur die Dokumente unterschreiben.
Danach wäre ich auch sofort frei und müsste allerdings „Polen“ sofort verlassen und am besten nach „Deutschland“ (sie sagte nicht BRD) zurückkehren!
Es bestünde die Gefahr, dass ich in einer nächsten Kontrolle komme und dieselbe Prozedur wieder vom neuen beginnt.
Zudem wenn ich nur ein paar Meter gehe und werde kontrolliert, ist womöglich dann auch die Bewährungszeit futsch, was ich auch dort angemerkt habe!
Nein, so schnell geht es nicht, ich müsse nur auf dem direkten Weg zurück nach „Deutschland“, sagte die Dolmetscherin.
Das Gespräch ging ein wenig so weiter, bis ich dann sagte, dass ich es schriftlich haben möchte, dass ich sofort frei komme.
Darauf beriet sich die Dolmetscherin und zwischenzeitlich war auch der sog. „Grenzschutzbeamter“ dabei, der mich illegal verhaftet hat.
Nein, das wäre eine Beeinflussung und das könne man nicht machen.
Anmerkung: Nicht das ihr jetzt denkt, das ich deren Angebot ernsthaft in Erwägung gezogen habe, ich wollte mal sehen, wie weit die für meine Unterzeichnung gehen würden und kenne natürlich die üblichen Stasi-Methoden der Angstmacherei!!!

Als Nächstes, was ich als Argument für eine Nichtunterzeichnung genommen habe war, dass ich sowieso damit ein Problem habe, solche Dokumente zu unterschreiben, weil mein Name komplett in Großbuchstaben geschrieben ist.
Mal stand auf einen Blatt mein Vor- und Nachname komplett in Großbuchstaben und auf dem Blatt mit dem Vorwurf nur der Nachname, wobei es automatisch ein Name einer Juristischen Person wird (nicht Familienname einer Natürliche Person) und ich den Sklavenstatus – capitis deminutio maxima bzw. media nach dem Römischen Recht hätte (c.d.m. – Erklärung siehe Artikel unter dem Menü „Souveränität“)!
Wäre alles normal geschrieben, dann sähe es anders aus.
Zuerst hieß es, nein, das können die nicht tun, da die das nach deren Vorgaben es so schreiben müssen.
Plötzlich zückte die Dolmetscherin, weil ich das mit dem c.d.m. mehrfach zuvor erwähnte, das Blatt mit den Anschuldigungen raus, wo plötzlich mein Name komplett normal geschrieben war.
Ich sagte darauf, ich kann das trotzdem nicht unterschreiben, weil es da noch ein anderes Problem gäbe, worauf ich sie schon vorher hinweisen wollte.
Ja was denn, fragte die Dolmetscherin.
Bezüglich der Vorwürfe gäbe es eine Unstimmigkeit in Bezug auf dem Belehrungsblatt und das, was sie mir vom dem Blatt übersetzten!
Aber sehen sie selbst.
Sie hat das gelesen und beriet sich mit der leitenden Angestellte.
Die Angestellte machte beim Gespräch eine Handbewegung, das ich so gedeutet habe, dass das Belehrungsblatt, den ich wohlgemerkt unterschrieben habe und somit eine Urkunde wurde, per Aktenvernichter vernichtet werden sollte und mir ein Neues vorgelegt werden soll.
Die Dolmetscherin ging aus dem Verhörzimmer und kam kurz nachdem sie ein neues Belehrungsblatt erstellt hat wieder, was ich unterschreiben sollte.
Ich lehnte das ab, mit der oberflächigen Begründung, dass ich bereits eins unterschrieben habe.
Dann fingen die mir an zu drohen, dass das Angebot vom „Staatsanwalt“ jetzt nicht mehr gilt und ich in Arrest komme, wo ich dann in ein paar Tagen den Richter vorgeführt werde!!!
Ja super, dachte ich mir und es war auch nicht ironisch gedacht, denn denen schien die Tragweite wohl nicht bewusst zu sein, was sie von mir mit der erneuten Unterzeichnung des Belehrungsblattes verlangt haben!
Ich sagte, ich behalte mein Belehrungsblatt, was ich bereits unterschrieben habe und wenn sie einen Formfehler machen, dann ist es ihr Problem und nicht meins!!!
Booommmmmmm!!!!!!!!!!!!!!
Das schlug wie eine Bombe ein und darauf gerieten die leitende Angestellte, die Dolmetscherin und der sog. Grenzschutzbeamter in Panik und gingen raus aus dem Zimmer, wo dann eine heftige Diskussion stattfand! 🙂
Tierisch angepisst kamen die Dolmetscherin und die leitende Angestellte wieder und sagten mir, dass es egal wäre, ob ich das unterschreibe, denn es gilt jetzt die andere Rechtsbelehrung.
Ich sagte, gut, aber ich behalte trotzdem mein Belehrungsblatt.
Mal davon abgesehen, wurden auch andere Fehler gemacht und sie brauchen sich keine Sorgen machen, dass ich mich alleine nur daran festklammere.
Mittlerweile kam der etwas strenge Mitarbeiter rein und unterschrieb das gefälschte Belehrungsblatt, wobei mir ein Exemplar ohne Unterschrift ausgehändigt wurde!

Eins ist sicher, auch wenn die polnischen Firmenmitarbeiter in den Fußstapfen von Nazi-Terroristen treten wollen, haben die nicht das Zeug dazu, wie ein echter Nazi-Deutscher zu sein, so wie die BRD-Firmenmitarbeiter.
Vor allem fehlt auch die eiskalte Skrupellosigkeit, so wie die BND-Firmenmitarbeiter das haben!!!

Mein Grinsen wurde immer größer und dass passte der Dolmetscherin überhaupt nicht.
Sie sagte, ja ich habe schon begriffen, was für ein Spiel sie mit uns treiben und sie offensichtlich ein riesen Spass dabei haben.

Ob ich tatsächlich einen riesen Spass dabei hatte, erfährt ihr im nächsten Teil! 😉

– Eigener Bericht DJ Silvan –

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Hier die krassen Nazi-Aktionen von Kölner Nazi-Justiz, Jobcenter Köln, Polizei & BND u.a.:

Abenteuer mit Nazi-Terroristen vom BND (Teil 3) – Im Gebäude der Firma Polizei in Görlitz – Hetzerei vom BND-Firmenmitarbeiter!!!

Nachdem ich im Gebäude der Firma Polizei in Görlitz verschleppt wurde, hat man mir die Handschellen in einem Zimmer abgenommen.
Zu meinem großen Erstaunen habe ich noch meine persönlichen Sachen in den Hosen- und Jackentaschen.
Natürlich wurden mehrmals alle meine Sachen durchsucht, aber es nützt nichts dagegen zu protestieren, weil solche Firmenmitarbeiter verblendet sind und sowieso alles machen, was sie wollen!
Mit dem Wissen, das spätestens alles im 3. Weltkrieg nächstes Jahr sein Ende hat, blieb ich natürlich höflich und im Gegensatz zu den Nazi-Terroristen der Wortmarke „POLIZEI“ waren die Polnische Firmenmitarbeiter eher freundlich.
Man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen, daher grundsätzlich immer Freundlich bleiben und besser den Versuch starten – aufzuklären!
Der Nazi-Terrorist von der Firma BND hat seine Aufgabe zur Desinformation und zu hetzen durchgeführt, womit er bei den polnischen Firmenmitarbeiter teilweise auf taube Ohren stieß.
U.a. sagte er, dass ich natürlich ein Reichsbürger bin und diese sehr Gefährlich sind!!!
Ich finde es immer wieder witzig, das echte Nazis (echte Reichsbürger) mit der NS-Staatsangehörigkeit nach Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG) von 1934 sowas sagen.
Wenn ich meine Willenserklärung zur Staatsangehörigkeit mit Abstammungsnachweis (siehe Menü unter „Souveränität“) nicht gemacht hätte, wobei dann bei mir eine Nazi-Staatsangehörigkeit glaubhaft gemacht wird und diese Glaubhaftmachung in den BRD-Personalausweis und Reisepass mit der Bezeichnung „Deutsch“ drinstehen, dann würde so eine Aussage jedes Mal zu einem Anti-Witz passen, den ich als Kind mal gehört habe.
Der lautet so – Sitzen zwei Fliegen an der Wand, sagt die eine Fliege zu der anderen, „Du bist eine Scheiß Fliege“! 🙂
Und für die Scheiß echten Nazis von der BRD-Firma noch mal zum mitschreiben:
Ich besitze die Preußische Staatsangehörigkeit nach RuStAG von 1913 und bin daher KEIN Reichsbürger, sondern Deutscher!!!

Eine Dolmetscherin, die 4 Sternchen auf ihre Uniform hat, hatte er sie offenbar schon ein wenig beeinflussen können oder sie wurde zuvor bereits beeinflusst, aber sie war trotzdem zum größten Teil freundlich und ich mag sie irgendwie 😉
Zuerst gab es eine lange Abfrageprozedur von wer bin ich, woher komme ich, wo geboren, wer sind die Eltern usw.
Bei der Staatsangehörigkeit habe ich Preußische Staatsangehörigkeit angegeben und damit hatten zwei Polnische Mitarbeiterinnen schon ihre Probleme.
Nationalität habe ich Deutscher angegeben und dies auch als Lösung für ihr Problem angeboten.
Was die da auf Polnisch hingeschrieben haben, war natürlich übersetzt „Deutsch“ und somit wurde ich meiner Staatsangehörigkeit beraubt, was gegen diverse Konventionen, Charta und internationale Abkommen verstößt und sowieso noch ein Nachspiel haben wird!
Zudem behaupten die, dass das Deutsche Reich nicht existiert und somit haben die polnische Mitarbeiter Bundesstaat Preußen annektiert!!!
Etwas nicht zu kennen oder nicht zu wissen, bedeutet noch lange nicht, dass es nicht existiert!
Leider haben diese dummen Firmenmitarbeiter der amerikanischen Firmenkette, egal ob BRD, Polen usw., ihre eigenen Ansichten, so das freiwillig auf Rechtsstaaten verzichtet werden, das unweigerlich zu der 90%igen Vernichtung der Menschheit im 3. Weltkrieg nächstes Jahr führen wird, was durch den Hintergrundmächten geplant ist!!!!!!
Aber zurück zum Thema.

Nachdem man mir ein Belehrungsblatt auf Deutsch übersetzt vorgelegt hat, wobei dort die Vorwürfe drinstanden, sollte ich das unterschreiben.
Natürlich sollte man garnichts unterschreiben, allerdings war da ein strenger Mitarbeiter, der darauf bestand.
Naja, Belehrungsblatt und nur eine Bestätigung, dass ich es gelesen habe, kann ich da eine Ausnahme machen, das sich im Nachhinein als sehr nützlich erwies und die polnischen Mitarbeitern das bitter bereut haben!
Ich habe das mit dem Vermerk, „ohne Anerkennung von Gesetzen gelesen“ unterschrieben.

Hier das Belehrungsblatt:

Hinweis: Ich habe ganz unten eine Trennlinie gezogen und das bisschen Text auf der Rückseite darunter eingefügt, damit alles auf eine Seite ist.
Ich werde nach dieser Serie noch eine Veröffentlichung machen und die kompletten Unterlagen incl. Schreiben von mir als PDF beifügen!

Wenn ich geschrieben hätte, ohne Anerkennung des Inhaltes gelesen, dann wäre das zu meinen Nachteil geworden.
Der Schlüssel liegt an der Stelle, was man mir vorwürft!
In der nächsten Folge werde ich genauer darauf eingehen.

Ich wurde wieder einmal auf meinen Personenausweis und auf meine Internationale Geburtsurkunde angesprochen.
Interessanter Weise war der Nazi-Terrorist von der Firma BND auch zugegen, als ich erklärte, das die Internationale Geburtsurkunde mit der Haager Apostille und beglaubigten Passfoto als gültiges Ausweisdokument gilt.
Jemand hat das auch getan und ist nach Malta gereist und dort wurde es anerkannt!
Plötzlich sagte der Nazi-Terrorist, „Das stimmt nicht, das stimmt nicht“!!!
Interessant wie der V-Mann sich verrät…
Denn wenn er ein sogenannter Grenzpolizist wäre, würde er zum Einen die Bußgeldhöhe nicht selber festlegen wollen (siehe letzten Teil dazu) und zum Anderen sich nicht in meiner Aussage einmischen, was nur den polnischen Firmenmitarbeitern angehen 😉
Darauf sagte ich sinngemäß, dass ich mit ihn nicht geredet habe und zu dem polnischen Mitarbeiter, das ich es beweisen kann.
Zum Glück verschwand kurz darauf dieses Nazischwein von der Firma BND, da ich auch den Anblick von so einem Subjekt nicht mehr ertragen konnte!!!

So, hier nun der Beweis, falls es jemanden interessiert, das zusammengetragene Material von StaSeVe aus meinem Archiv als PDF-Datei:

Hier die Quelle zum Artikel von StaSeVe, das akribisch gelöscht wurde, aber in der Wayback Maschine noch zu finden ist:
https://web.archive.org/web/20150103142756/http://staseve.wordpress.com/2014/03/13/international-gultiges-ausweisdokument-fur-staatliche-selbstverwalter-die-apostillierte-internationale-geburtsurkunde/

Schrieb ich schon, etwas nicht zu wissen, bedeutet noch lange nicht, dass es nicht existiert? – Ach ja, habe ich schon geschrieben 🙂

Anmerken möchte ich noch, dass u.a. die Dolmetscherin zwei interessante widersprüchliche Aussagen machte und dies auch ein paar Mal wiederholt wurde.
Zum Einen sagt sie, dass nur das Polnische Recht/Gesetz gelten würde.
Aha, also kein Völkerrecht, keine internationale Abkommen/Übereinkommen, Charta, keine EU-Richtlinien etc.
Zum Anderen sagt sie auch, dass der Schengener Raum nach dem Schengener Abkommen Personenausweise nicht kennt, sondern nur Personalausweise und Reisepässe!
Ähh ja… Na was denn nun? – Gilt nur (also allein) das sog. Polnische Recht/Gesetze oder nicht???
Das ist irgendwie Schizophren und diese Aussage hat auch der sog. „Grenzschutzbeamter“ gemacht.
Denn nach belieben irgendwelche internationale Abkommen/Übereinkommen ein und auszublenden, so wie es denen gerade in den Kram passt, bringt rein gar nichts!
Es wird nur ein Skandal hervorrufen, wobei ich noch fleißig nachhelfen werde… 🙂
Da das Übereinkommen über die Haager Apostille von denen gebrochen wurde, wobei seitens der Firma Polen es am 17.11.2004 unterzeichnet wurde, bin ich mal gespannt, wie der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag darüber befinden wird, wenn die natürlich das soweit kommen lassen wollen!

Wie es weitergeht, erfährt ihr im nächsten Teil.

– Eigener Bericht DJ Silvan –

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Abenteuer mit Nazi-Terroristen vom BND (Teil 2) – Die Rückfahrt nach Litauen – Grenzkontrolle in Görlitz

Heute berichte ich über die Rückfahrt bzw. über den Versuch mit dem Reisebus nach Litauen zu kommen.
Ich habe am 24.10.2018 nachts den Reisebus genommen, um rechtzeitig aus dem deutschen Nazigebiet raus zu kommen, wegen dem 25.10.2018, das eine kabbalistische Zahl enthält!
Ich weiß, dass ich an dem Tag mit einem Mordanschlag rechnen muss, der allerdings trotzdem noch gekommen ist, worüber ich bereits in meinem Artikel vom 27.10.2018 berichtet habe.

Als ich am 25.10.2018 am Vormittag über die Firmengeländegrenze BRD/Polen war, freute ich mich zuerst, dass wenn was passieren würde, die Nazi-Terroristen nichts ausrichten können.
Dann machte der Reisebus an einer Raststätte bei Görlitz halt, um zu tanken.

Als es weitergehen sollte, winkten Polnische Firmenmitarbeiter der Grenzpolizei den Reisebus an die Seite und überprüften die Ausweise.
Ich hatte zwei Dinge, einmal meinen Personenausweis, ausgestellt vom Reichsamt 2012, den es immer noch gibt und eine Internationale Geburtsurkunde mit Haager Apostille und beglaubigten Passfoto, das als Reisedokument bereits bei jemanden anderen in Malta anerkannt wurde.
Zuerst kassierte der uniformierte polnischer Firmenmitarbeiter meinen Personenausweis ein, ohne dass er sich vorher als Beamter ausgewiesen hat!
Er ging raus und telefonierte viel.
Dann kam er nach einer Zeit wieder und sagte, das wäre kein gültiger Ausweis.
Nachdem er nach einen anderen Ausweis fragte, gingen wir zu meinen Trolley und ich holte meine Internationale Geburtsurkunde raus.
Es verging eine lange Zeit und siehe da, schon waren zwei Nazi-Terroristen in „POLIZEI“-Uniformen da.
Dann kam der polnische Mitarbeiter der Firma Polizei wieder, zusammen mit einem uniformierten Nazi-Terrorist, der sich schnell als BND-Firmenmitarbeiter entpuppte!
Der Pole sagte zu mir, dass ich keinen gültigen Ausweis hätte und ich müsste eine Strafe von ca. 400 Zlotys zahlen.
Plötzlich sagte der Nazi-Terrorist 500 Zlotys.
400 Zlotys sagte der Pole und fragte mich, ob ich soviel Geld hätte.
Der Nazi-Terrorist unterbrach und sagte, „Ne, 500 Zlotys“!
Ich, na was nun 400 oder 500 Zlotys.
Der Pole, es sind 400 Zlotys. Wie viel Zlotys haben sie?
Ich, gar nichts… ne halt… doch!
Aus meinem Portmonee holte ich 2 Zlotys, die ich mal gefunden habe.
Das ist alles, was ich an Zlotys habe, sagte ich!
Der Pole ging mit einem verdutzen Gesicht raus zum Wagen und telefonierte wieder.
Er klärte noch ein anderes Problem, denn da war jemand, der schien ein Problem mit seinem Reisepass zu haben.

Ich bin mal aus dem Bus rausgegangen, um die Lage abzuchecken.
Darauf fing der Nazi-Terrorist an mich anzusprechen.
Ich unterbrach ihn und sagte, „Mit Ihnen rede ich nicht! Ihre Kollegen haben mehrere Mordanschläge auf mich verübt und sie werden mich nicht bekommen. Eher werde ich hier politisches Asyl beantragen!!!“.
Darauf war der Nazi-Terrorist ganz still geworden und ich bin wieder in den Bus eingestiegen.

Nach einer kurzen Zeit, kam der Pole und sein Kollege und forderte mich auf – raus zu kommen, wo er mir dann Handschellen anlegte.
Meine Sachen haben die auch aus dem Reisebus genommen und als Grund für die Festnahme sagte er, dass ich einen Ausweis gefälscht habe und keinen gültigen Ausweis zeigen konnte!
Wau, ein Preußischer Staatsbürger mit einem Personenausweis, das ihn als Preußischer Staatsbürger ausweist, wird von einem polnischen Firmenmitarbeiter auf dem Boden von Bundesstaat Preußen festgenommen, mit so einem Vorwurf!!!

Der Reisebus fuhr ohne mich weiter und ich wurde in das nahegelegene Firmengebäude verschleppt!

Fortsetzung im nächsten Teil.

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Update zu meiner derzeitigen Situation – Wideraufnahme der regulären Veröffentlichungen!

Die gute Nachricht ist, dass ich es erstmal geschafft habe, sicher für einen Monat im gleichen Ort (ca. 2 Kilometer von der vorigen Unterkunft entfernt) unterzukommen.
Die schlechte Nachricht ist, dass die Nazi-Terroristen von der amerikanischen Firma BND mich sofort lokalisiert haben und mich weiterhin mit Skalarwellen beschießen, so dass sich mein Bein nur sehr langsam wieder erholen kann.
Seit der Attacke (misslungener Mordanschlag) mit der Hi-Tech Waffe am 25.10.2018 auf dem Firmengelände von Polen am Görlitzer Bahnhof, habe ich Schmerzen.
Meine Beweglichkeit ist aber wesentlich besser geworden, so dass ich nicht mehr so hinken muss!

Die regulären Veröffentlichungen kann ich wieder aufnehmen, da ich mir einen geeigneten Arbeitsbereich dafür schaffen konnte.
Veröffentlichungen finden wie gewohnt am Wochenenden statt.
Zudem muss ich noch andere Dinge nebenbei tun, vor allem habe ich immer noch das Problem, dass mir mein Personenausweis illegal weggenommen wurde und ich verhindern muss, dass das Firmengericht in Görlitz mich einfach aburteilt!
Ursprünglich sollte ich unter Arrest gehen, damit ich den sog. Richter vorgeführt werden soll, aber die haben sich das sehr schnell wieder anders überlegt, als die polnischen Mitarbeiter der Firma Polizei gesehen haben, das ich die Juristisch auseinander nehmen kann…
Einzelheiten gibt es in meinen mehrteiligen Veröffentlichungen und am Sonntag kommt der erste Teil!

Zuletzt noch eine wichtige Information.
Nachdem ich in Litauen zurückgekehrt bin, war der Geheimdienst in Panik versetzt worden und beschatteten mich vom PKW aus.
Als ich draußen war, um mir u.a. ein paar Sachen zu holen, hielten diese Schweine immer bei mir in der Nähe an und telefonierten jedes Mal.
Wahrscheinlich hatten sie die Anweisung gehabt – nachzufragen, ob die mich direkt liquidieren sollen oder nicht!
Dazu machten einige sich nicht einmal die Mühe sich zu verstecken und einer parkte sogar demonstrativ schräg Gegenüber auf eine Einfahrt, so dass die Scheinwerfer auf mich gerichtet waren.
Diese Schweine machen mir damit keine Angst… Im Gegenteil, sie zeigen mir nur, das sie durch den erneuten misslungenen Mordanschlag und die Beschattungsaktion Panik haben, weil die wissen, dass sie kurz vor dem Aus sind!
In einer Veröffentlichung wies ich auf den Währungscrash im Oktober 2018 hin und das die Nazischweine dann keine Möglichkeit mehr haben, einen V-Mann o.ä. zu schicken.
Der Währungscrashprozess ist im Oktober 2018 gestartet und seitdem gibt es dazu vermehrt in der Mainstream-Presse eine Horrormeldung nach der Anderen!!!

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