Nächster Halt „Warszawa“ (Warschau)!
Es ist kurz nach 9 Uhr.
Wir haben den 26.10.2018 und ich war froh, dass ich den 25.10.2018 überlebt habe (25 = Kabbalistische Zahl, regulärer Todestag für Personen mit Künstlernamen, die ermordet wurden/werden und es meistens wie Selbstmord, Unfalltod oder nach einem natürlichen Tod aussieht)!!!
Mal im Ernst, glauben die satanistischen Nazi-Terroristen nach meinen Veröffentlichungen und den Beweisen, das noch Irgendeiner glaubt, dass wenn ich draufgehe – nicht nachgeholfen wurde?!
Es macht auch seine Runde, dass an Kabbalistischen Tagen keine normalen Todesfälle vorkommen, sondern da nachgeholfen wird und es wie ein normaler Todesfall oder Unglücksfall aussehen soll!
Und nicht zu vergessen, seitdem die satanistische Nazischlampe Angela Merkel Firmenchefin der amerikanischen BRD-Firma ist, gibt es deutsche Opfer, die mit Hi-Tech Waffen angegriffen werden, das mit zu der Vernichtungsagenda von Deutsche beinhaltet!!!
Ich war nun am Bahnsteig und schaute mich nach einem Aufzug um.
Natürlich hatte ich wieder sehr große Schmerzen am rechten Bein, in der Wade um genau zu sein, da ich im ICE nur gesessen und etwas geschlafen habe.
Der Tinitus, was durch die Überwachungsgeräte der Nazi-Terroristen von der amerikanischen Firma BND verursacht wird, war abgeklungen.
Durch mein manipuliertes Nokia-Handy konnten die mich aber jederzeit neu orten, daher hatte ich dass Akku herausgenommen!
So ein misst, obwohl Warschau eine Großstadt ist und einen sehr großen Bahnhof hat, gab es keinen Aufzug, sondern nur eine steile Treppe nach unten.
Also habe ich diesmal immer nur in einer Hand Sachen genommen, die ich tragen konnte, mich mit der anderen Hand am Treppengeländer abgestützt und bin zur Mitte hin.
Dort waren die Stufen unterbrochen und es ist eine Fläche da, wo ich erstmal die Sachen abstellen konnte.
Dann schleppte ich mich wieder hoch und nahm die nächsten Sachen.
Diese Prozedur wiederholte ich bei der zweiten Hälfte des Herabsteigens auf der Treppe.
Unten angekommen, sah ich mir die Schilder an und ging einen sehr sehr langen Gang durch den Bahnhof bis zum Bereich, wo der Busbahnhof ist.
Zur Busbahnhofshalle musste ich natürlich die steilen Treppen wieder hinauf!
Wenn ich schon solche Schmerzen habe, darf der Weg auf dem Firmengelände von Polen nicht leicht sein…
Ich weiß nicht, auf wen ich mehr sauer bin, auf den verbrecherischen polnischen Mitarbeitern der Firma Grenzpolizei oder auf die Nazi-Terroristen beim BND?
Vielleicht auf beide, allerdings übertrage ich meine Wut nicht auf Andere, sonst hätte ich der armen alten polnischen obdachlose Frau in Breslau nicht geholfen!
Ich finde, die polnische Bevölkerung sollte sich in Grund und Boden schämen, dass es überhaupt sowas gibt!!!
Es ist nicht das Gleiche, wie bei den Deutschen.
Denn bei den Deutschen geschieht es recht, weil die durch ihre grenzenlose Dummheit nichts gegen die Mörder unternehmen, sprich gegen die echten Nazis von der amerikanischen BRD-Firma, die allesamt ausnahmslos wegen Hochverrat hingerichtet gehören!!!
Zudem lassen sie Invasoren als sog. Flüchtlinge rein, die uns nicht nur den Lebensraum einnehmen, sondern auch wir ins unermessliche Finanziell dafür aufkommen, wobei uns Deutsche die Sozialgelder geklaut werden!
Aber zurück zum Thema.
Nachdem ich mich mit den ganzen Sachen die Treppen hoch geschleppt habe, schaute ich mich im Schneckentempo um.
Auf der einen Seite beim Ausgang, war direkt der Busbahnhof mit den Linienbussen, wo ich mich gewundert habe, wo die Reisebusse waren.
Nach einer kurzen Pause bin ich auf der anderen Seite zum Ausgang hin und sah dann den Busbahnhof mit den Reisebussen.
Immer diese schmerzhafte Lauferei… 😦
Gut, jetzt nur noch ein Ticket und dann endlich ab nach Litauen.
Ich erkundigte mich an der Information neben den Ticketschaltern nach dem Reisebus nach Kaunas (Litauen) und fragte nach dem Preis.
80 Zlotys kostet das Busticket und ich hatte nur noch 10 Zlotys.
Zum Glück konnte die Frau Englisch sprechen!
Ich fragte nach einem „Kantor“, also Wechselstube, und sie zeigte mir gegenüber einen.
In der Wechselstube saß eine Frau, die nur ein paar Wörter Deutsch verstand.
Zum Glück konnte ich mich schon auf irgendeine Weise mich verständlich machen und sagte, das ich 70 Zlotys haben möchte und gab ihr ein 50 € Schein.
Nach dem Wechselkurs 1 € zu 4,20 Zlotys dürften es so um die 15 € sein.
Sie gab mir 84 Zlotys und 30 € Wechselgeld!
Ich sagte, dass es zuviel Zlotys sind und machte entsprechend die Handbewegung dazu.
Weniger würde die nicht wechseln, mindestens 20 €.
Draußen war ein Wechselautomat, da hätte ich vielleicht es genauer wechseln können.
Naja, die Hauptsache war, dass ich die Busfahrt bezahlen konnte und ich endlich unterwegs nach Litauen bin!!!
Die Fahrt verlief ohne Zwischenfall.
Abends angekommen, hatte ich wieder sehr große Schmerzen im Bein.
Normalerweise war ich nicht Reisefähig, nach so einem Angriff von den Nazi-Terroristen!!!
In Kaunas musste ich mein Handy einschalten und der Vermieterin bescheid geben, das ich komme.
Ich hatte noch ca. eine Stunde fahrt vor mir, wobei ich keine weite Strecken gehen brauchte oder sogar Treppen steigen musste, ausgenommen im Bus natürlich ein paar Stufen.
Die restliche Fahrt verlief zwar auch ruhig, allerdings hatte ich den Tinitus durch mein Handy wiederbekommen!!!
Wie es weitergeht, erfährt ihr im nächsten Teil! Denn das Abenteuer mit den Geheimdienstler war noch nicht zu Ende.
OK, zu Ende ist es eigentlich nie bzw. nicht bis zu meinem Tod oder dem endgültigen Währungscrash!!!
– Eigener Bericht DJ Silvan –
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