Bevor ich auf das Thema eingehe zuerst die kompletten Unterlagen als PDF-Datei vom Landessozialgericht NRW und von mir.
Man kann anhand von einigen Schreiben immer wieder sehen, das nicht nur bewusst Unterlagen vorenthalten wurden, wie z.B. der Briefumschlag wegen der ang. nicht zugestellten Postsendung (siehe Artikel Teil 1), sondern auch unvollständig Unterlagen vom Jobcenter Köln mir zugesendet wurden.
Diese braune Taktik, die dahinter steckt, ist natürlich den Betrug perfekt durchzuziehen!
Nur mit den Schwierigkeiten haben die nicht gerechnet, dass ich deren Lüge zum einen aufgedeckt hatte und zum anderen, dass ich beim Bundessozialgericht eine Revision eingelegt habe!!!
Aber später mehr dazu.
Zuerst komme ich zum Kern des Betruges.
Das Jobcenter Köln hat in einem Schreiben an das Landessozialgericht NRW von einem Beschluss vom 16.12.2015 im sog. Parallelverfahren beim Sozialgericht Köln geschrieben.
Dieser Beschluss oder besser gesagt Scheinbeschluss existierte gar nicht zu dem Zeitpunkt (sogar bis Ende Januar 2016 nicht)!
Das ist auch der Grund, warum das Landessozialgericht NRW mir keine Anlage zum Schreiben als Beweis beifügte, denn was nicht existiert, kann auch nicht beigefügt werden!!!
Und das ich jedes Mal nach Essen fahre um mir fehlende Schriftstücke kostenpflichtig per Aktenkopie hole, geht auch nicht!
Allerdings setzten die Nazis alles auf eine Karte und versuchten es letzten Endes mit der sog. Förmlichen Zustellung mir einen rückdatierten Scheinbeschluss vom Sozialgericht Köln so zuzustellen, als wäre dieser eine Zeitlang unterwegs gewesen.
Ich berichtete bereits davon mit Artikel vom 07.02.2016!
Jetzt stellt sich die Frage, warum die es so umständlich machen mit dem rückdatierten Scheinbeschluss, anstatt dass die Nazis den Scheinbeschluss sofort kreieren, so dass er spätestens am 21.12.2015 vorhanden ist?
Die Antwort ist ganz einfach – Ich habe deren Plan versaut! 🙂
Als die eine Absprache mit dem Jobcenter Köln, Sozialgericht Köln und Landessozialgericht NRW führten und sich auf den Beschluss einigten, hatte ich noch nicht das Sozialgericht Köln wegen der Schattenkammer und die nichtexistente Person Dupont angeschrieben.
Als das Jobcenter Köln das Schreiben verfasste und es an das Landessozialgericht NRW faxte, war es schon zu spät!
Nun kamen die Präsidentin Beatrix Debus und der Vizepräsident Wolfgang Aghte beim Sozialgericht Köln ins schleudern und der Vizepräsident verfasste erstmal auf die Schnelle ein Lügenschreiben am 20.12.2015 (siehe Artikel vom 04.01.2016).
Es musste also schnell gehandelt werden, damit der Betrug doch noch klappen konnte!!!
Bis zum 18.01.2016 wussten die beiden allerdings keinen Rat, weil die ihre Geschäftsverteilungspläne (GVP) zunichte gemacht haben!
Am 19.01.2016 wurden dann neue GVP kreiert, mit der Änderung des GVP 2015 und haben alle einen Stand vom 19.12.2015 angegeben (siehe Artikel vom 24.01.2016).
Wahrscheinlich dachten die Nazis, dass ich den Unterschied nicht merke?!
Durch meine lückenlosen Veröffentlichungen des GVP im Internet vom Sozialgericht Köln, habe ich alles aufgedeckt!
Damit haben die sich für 2015 und 2016 alles kaputt gemacht!!!
Keine Beschlüsse, keine Urteile oder ähnliches sind mehr gültig, weil man seinen sog. Gesetzlichen Richter nicht mehr bzw. überhaupt nicht erkennen kann!
Der GVP 2016 muss im Vorjahr festgelegt sein, das beim Sozialgericht Köln nicht der Fall ist!!!
Durch das Einsetzen von einer nichtexistenten Person als Richterin, die nicht im GVP 2015 drinstand, wurde der GVP auch zunichte gemacht!
Damit ist die Präsidentin untragbar geworden, weil man davon ausgehen muss, dass sie in Zukunft auch Nichtexistierende Personen als Richter einsetzt!!!
Das Einzige was Debus und Aghte nur noch tun können ist zurücktreten!!!!!!!
Damit komme ich nun zu meiner Revision.
Die Nazis beim Landessozialgericht NRW haben extra in ihrem Beschluss geschrieben, dass ich keine Rechtsmittel mehr habe und hofften darauf, dass ich nichts mehr daraufhin unternehme!
Mit der Revision haben die Nazis nicht gerechnet!!!
Das sollte sich jeder Mal auf der Zunge zergehen lassen, was ich geschrieben habe! 😉
Bis jetzt hat sich niemand gemeldet, nicht einmal eine Eingangsbestätigung habe ich bekommen!
Das liegt wohl daran, dass die Nazis nicht mehr wissen, was die tun sollen und sich einfach ausschweigen!!!
Schade, dass es keine Anwälte gibt, die Eier in der Hose haben oder Anwältinnen die Eierstöcke besitzen und mir z.B. die komplette Gerichtsakte besorgen könnten!
Das Landessozialgericht NRW hat mir zwar angeboten, ich könne mir die Gerichtsakte gegen eine Gebühr kopieren lassen, was ich natürlich nicht habe.
Falls ich aber genügend Spendengelder bekommen sollte, dann wäre mir die Fahrt dahin und die Beschaffung der Aktenkopie echt Wert.
Allerdings bezweifle ich, dass mir die Akte kopiert wird und bestimmt mit fadenscheinigen Ausreden die Kopie verweigern!
Hier endet vorerst meine Serie, allerdings bleibt abzuwarten, was das Bundessozialgericht mit meiner Revision macht.
Die nächste Spezialveröffentlichung beschäftigt sich mit dem Mordplan und den verbundenen Auftrag, den Ausgangspunkt vom Jobcenter Köln, welche Begründung für die Aufhebung der Leistung am Ende existieren wird.
– Eigener Bericht DJ Silvan –
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