Da die Nazischweine des BND sehr intensiv gegen mich arbeiten, habe ich mich nun dazu entschlossen, diesen Artikel zu bringen.
Der Wohnungsrausschmiss im Juni 2017 trägt die Handschrift des BND.
Auch danach wurde ich zweimal aus Übergangsunterkünfte rausgeworfen und das immer kurzfristig!!!
Jetzt droht mir der nächste Rausschmiss und das ist unnormal, da ich mich nicht Asozial oder ähnlich verhalte.
Tatsache ist, das Asoziale bessere Chancen haben, Unterkünfte oder Wohnungen zu halten, im Gegensatz zu mir, dank den BND mit deren Mind Controll Waffen!!!
Zudem bin ich nirgendwo sicher, da die Nazi-Terroristen vom BND überall auf der Welt an meinen Arsch kleben!!!!!!
Bevor ich auf das eigentliche Thema eingehe, kommt erstmal die Vorgeschichte.
Im November 2016 hatte ich beschlossen, Nazi-Deutschland zu verlassen.
Alleine schon deswegen, weil die Kölner Nazi-Justiz im Hintergrund mich am laufenden Band aburteilen wollen, ohne das ich überhaupt eine Klageschrift bekomme, Geschweige denn, das überhaupt nicht auf meine Schreiben reagiert werden.
Henning Banke und co. (dazu zählt auch der BND) hatten in der Vergangenheit wenig Erfolg mit den Kriminalisierungen und Mordanschlägen gehabt.
Da ich mich nicht ändern werde, so wie die Nazis es gerne hätten, wollen die natürlich mich zumindest für immer im Gefängnis haben, um dann dort den finalen Mordanschlag zu verüben, wie die es letztes Jahr wieder versucht hatten.
Ich bin nach Ostpreußen Nahe Heidekrug gefahren und habe durch ein Berliner Ehepaar eine Wohnung in Vainutas (Bruchbude) bezogen.
Die Absprache lautete, dass ich dort alle Arbeiten verrichte, um die verlassene Wohnung wieder wohnlich zu machen und bezahlte natürlich alle Kosten, die da angefallen sind.
Anfangs waren es nur Strom und Wasser, was ich immer pünktlich bezahlt habe.
Umlagen für das Haus musste ich nicht bezahlen, wegen Guthaben, der im Juni 2017 aufgebraucht war und eine Rechnung über den Restbetrag von Sage und Schreibe 3 Cent ausgestellt wurde.
In der Wohnung hatte ich Elektroarbeiten verrichtet, da nichts geerdet ist und die Steckdosen fast alle locker waren, sowie div. Stromanschlüsse.
Sicherungen habe ich generalüberholt und überhaupt eine Hauptsicherung installiert, weil die normale Sicherung bei Belastung immer raussprang.
Eine Wasserleitung habe ich von der Küche, wo ich meinen Durchlauferhitzer bei der Spüle im Unterschrank angebracht hatte, rüber zu der Badewanne im Badezimmer verlegt, um dort Duschen zu können.
Außen habe ich etliche Spachtelarbeiten getätigt, damit kein Ungeziefer wie Armmeisen mehr reinkamen.
In der Küche ist eine verpilzte Stelle, da von außen durch ein Loch bzw. gespaltenen Mauerstein viel Wasser eingedrungen ist.
Silikon und Akrylfarbe habe ich bereits besorgt und wollte auf einen geeigneten Tag warten, um sicher zu gehen, dass alles richtig durchtrocknen kann, damit es vernünftig isoliert.
Allerdings habe ich darauf geachtet, das ich nicht zuviel mache, da ich ohne Mietvertrag in der Wohnung war und keinerlei Sicherheiten hatte.
Am 12. Juni 2017 war es soweit, wobei sich das Berliner Ehepaar (Plautz) zum Besuch ankündigte.
Sie begutachteten meine Arbeiten und haben erstmal nichts beanstandet!
Ich übergab denen die von mir bezahlten Rechnungen, ohne das ich eine Kopie gemacht hatte, was sich als Fehler herausstellte, aber ich zum Glück eine Zeugin habe, die bestätigen kann, das ich immer pünktlich Strom und Wasser bezahlt habe.
Als das Berliner Ehepaar weggingen, hörte ich aus dem Hausflur noch von Fr. Plautz zu Hr. Plautz sagen, „Hast Du die Post?“.
Ich habe erstmal da keine Bedeutung beigemessen, was im Nachhinein sich herausstellte, das es sich um die Wasserrechnung gehandelt haben muss, das frisch im Briefkasten war.
Am nächsten Tag rief mich Hr. Plautz an, der sich zu diesem Zeitpunkt vom Wasserwerk im Büro befand und mich nach dem aktuellen Zählerstand fragte.
Ich hatte ihn den aktuellen Zählerstand durchgegeben und fand das schon ein wenig merkwürdig.
Dann bat er mich um ein Schriftstück, das – wenn ich ausziehen möchte, meine Haushaltsgeräte und die installierten Sachen in der Wohnung kostenlos abgebe und keine Ansprüche stelle.
Ich erklärte mich einverstanden, hatte aber dabei schon ein merkwürdiges Gefühl gehabt, das eine abgekartete Sache dahinter steckt.
Als Nachweis für die Anrufe habe ich ein Screenshot vom Handy mit dem Anrufprotokoll gemacht.

Zur Info, Rasa ist die Tochter von Frau Plautz.
Sie wohnt in Litauen und über sie wurden einige Absprachen gemacht, im Bezug auf Rechnungen bezahlen und die Arbeiten in der Wohnung!
Zudem wollte Hr. Plautz eine Kopie von meinem Ausweis haben, weil er den Behörden einen Nachweis geben wollte, dass die einen Mieter haben.
Nun habe ich ein Vertrag aufgesetzt, das wenn ich freiwillig ausziehe, meine Sachen kostenlos abgebe und wenn ich nicht freiwillig ausziehe, eine Pauschale von 1800 € bekomme.
Dann habe ich eine Kopie von meinen Personenausweis gemacht, dass in der Reichsdruckerei ausgestellt wurde und Gültigkeit besitzt.
Da Hr. Plautz bestimmt sowas noch nie gesehen hatte, habe ich Sicherheitshalber eine Kopie meiner Internationalen Geburtsurkunde gemacht, dass mit der Hager Apostille als ein Reiseausweis gilt.
Dazu habe ich auch einiges an Infomaterial ausgedruckt.
Dann geschah am 19. Juni 2017 etwas Merkwürdiges.
Die Polizei war da gewesen, um einen Illegalen zu suchen.
Durch die Nachbarin hatte ich das mit der Polizei erfahren und ich konnte erstmal nur Spekulationen darüber anstellen.
Im Nachhinein habe ich herausgefunden was genau vorgefallen ist und es steckte auf jeden Fall die Nazi-Terroristen des BND dahinter, die auch Einfluss auf meinem Umfeld mit Mind Controll Waffen genommen haben.
Zusammengefasst wurde ein Gerücht gestreut, das ich mich in Litauen illegal aufhalten würde und das hat die Familie Plautz mitbekommen.
Darauf haben sie die Polizei angerufen, in der Hoffnung mich zu beseitigen, damit sie alle meine Sachen in der Wohnung einsacken können und um die Wohnung dann zu verkaufen, was sie von vorne rein tun wollten.
Das war Plan B.
Weil der Plan aber fehlgeschlagen ist, gingen sie wieder zu Plan A über.
Plan A zeigte sich nun beim nächsten Besuch am 21. Juni 2017, wobei das Berliner Ehepaar die räuberische Erpressung durchziehen wollten.
Die telefonische Vorankündigung (von einer unbekannten Telefonnummer) war Gleichzeitig ein Erkundungsanruf, ob ich noch erreichbar bin, sprich also noch da war oder ob ich schon nach Nazi-Deutschland abgeschoben bin bzw. zumindest verhaftet wurde.
Hier ein Screenshot vom Protokoll des Anrufs:

Ich habe wegen den Straftaten und Verbrechen eine Strafanzeige aufgesetzt und werde nun hier einen Auszug als PDF einfügen, mit der genauen Tatbeschreibung:

Bei der Erpressung, Verleumdungen und Nötigungen, habe ich auf eine Gelegenheit gewartet, um heimlich die Verbrechen und Straftaten aufzuzeichnen.
Hier das Video:

Und nochmals die Belege, was ich bezahlen sollte:

Aufgelistet wurde die neue Wasserrechnung, wobei Fr. Plautz behauptete, ich würde das nicht bezahlen, obwohl ich die immer monatlich bezahlt habe.
Bei der Umlagenabrechnung in Höhe von 88,20 € existiert kein schriftlicher Nachweis in gedruckter Form darüber.
Die Versicherungssumme über die Haftpflichtversicherung der Wohnung, ist eine freiwillige Sache von den Plautz, wobei ich nicht verpflichtet bin, diese zu zahlen!
Nochmal zurück zu der Umlagenrechnung, da hatte man mir eine ausgedruckte Rechnung gezeigt, wobei ein Betrag von 3 Cent raufgedruckt war und mit Bleistift handschriftlich 88,2 draufgekritzelt wurde, was das Ehepaar von mir erpressen wollte.
Zum Glück war am nächsten Tag die gleiche ausgedruckte Rechnung im Briefkasten, wobei ich umgehend die 3 Cent bezahlt habe.
Hier der Nachweis:

Übrigens, in Litauen kann man gegen eine Barbeitungsgebühr die Rechnungen im Geschäft bezahlen.
Ich bin also zu der Kassiererin gegangen und wollte wissen, ob sie sich als Zeugin bezüglich den pünktlichen Zahlungen der Rechnungen stellt, wenn es von Nöten ist.
Dabei hatte ich ihr auch die Aufzeichnung von der Erpressung gezeigt.
Da Vainutas ein Dorf ist, hat es auch schnell die Runde gemacht.
Am Samstag den 24. Juni 2017 kamen die Plautz nicht wie angekündigt, um den erpressten Geldbetrag zu kassieren.
Auch am Tag davor hat sich Hr. Plautz sich nicht gemeldet, obwohl er das vorhatte.
Aber am Sonntag, den 25. Juni 2017, was für ein Zufall mit dem Datum (Kabbalistische Zahl 25), das kein Zufall ist, sondern geplant, kamen die Plautz und haben mich rausgeschmissen!!!
Dazu holten sie die Polizei.
Diese zeigten keinerlei Interesse an mir, wegen den angeblichen illegalen Aufenthalts! 🙂
Aber die Plautz, vor allem Hr. Plautz ist mit meine Kopie vom Personenausweis und meiner Internationalen Geburtsurkunde überall haussieren gegangen, was ich im Nachhinein erfahren habe und daher habe ich beschlossen, hier noch eine zusätzliche Information über ihn zu veröffentlichen, alleine schon deswegen, weil er meine Kopien nicht wie abgesprochen wiedergegeben hat und daher er mir den Beweis erbracht hat, das er damit illegale Dinge vor hat.
Hr. Plautz hat sich u.a. mir gegenüber mit dem Vornamen Klaus vorgestellt.
Als ich von ihm seinen Personalausweis verlangt habe, weil er von mir immerhin auch Ausweisdokumente hat, hatte ich gesehen, dass er nicht Klaus hieß, sondern Peter!
Und hier seine vollständigen Daten vom Personalausweis:
PETER PLAUTZ, Wohnhaft Sonnenallee 23, [12047] Berlin, geb. am 01.06.1963.
Personalausweis-Nummer: 25264D675
Nach dem Rauswurf bin ich noch zweimal umgezogen und habe einen Großteil meiner Sachen wegschmeißen müssen.
Da wo ich mich aufhalte, kann mir jederzeit wieder dasselbe passieren, da entsprechende Maßnahmen vom BND eingeleitet wurden, worüber ich noch nicht berichten kann.
Ich werde meine restlichen Sachen, die ich sichern konnte, versteigern/verkaufen, da ich sowieso nie mehr Ruhe vor den Nazi-Terroristen haben werde.
Aufgrund der Nazi-Aktionen und durch das Denunzieren, was letzten Endes durch den Nazi-Terroristen des BND verursacht wurden, bin ich gezwungen alles zu verkaufen, damit ich nur noch soviel Sachen habe, um jederzeit wegzugehen und woanders unterzutauchen!
Zum Schluss möchte ich einen Spruch bringen, was ich mal gehört hatte und auf mich voll anwendbar ist:
„Ich kann nicht länger an einem Ort sein, weil ich diese verbrauche“.
Falls ich nächsten Monat aus der aktuellen Wohnung rausgeschmissen werde, sind 6 Monate nach dem letzten Rausschmiss aus einer Wohnung vergangen, was im 6. Monat dieses Jahres stattgefunden hat, wenn man die Übergangsunterkünfte außer Acht lässt!
Wenn man die Zeiten wegrechnet, indem ich nach Deutschland gereist bin, hatte ich mich zusammengerechnet auch nur 6 Monate in der letzten Wohnung aufgehalten!!!
6-6-6 – Zufall???
– Eigener Bericht DJ Silvan –
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Für jede Zuwendung, egal ob klein oder groß, bin ich Euch sehr dankbar!!!!!!!
Hier die krassen Nazi-Aktionen von Kölner Nazi-Justiz, Jobcenter Köln, Polizei & BND u.a.:





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