Es ist Nacht und ich war im Breslauer Bahnhof.
Nachdem ich mich von einer obdachlose polnische Frau Namens Teresa verabschiedet hatte und sich dann herausstellte, das ich die Nacht am Bahnhof verbringen muss, suchte ich sie wieder auf und verbrachte etwas Zeit mit ihr.
Damit konnte ich mich von den Vorkommnissen ablenken und den Kopf etwas frei bekommen.
Seit dem Mordversuch am Görlitzer Bahnhof durch die Hi-Tech Waffe von den Nazi-Terroristen der Firma BND, habe ich starke Schmerzen im rechten Bein (Wade)!
Um dem etwas Entgegenzuwirken, weil der Muskel sehr hart war, hatte ich ein Röhrchen Magnesium getrunken… Leider ohne Wirkung!!!
Der Schaden in meiner Wade muss sehr groß sein, was es auch war!
Über eine Woche lang konnte ich nur hinken und ein paar Tage nur unter großen Schmerzen normal gehen.
Ca. zwei Wochen hat es gedauert, das ich mit nur geringen Schmerzen wieder normal gehen konnte!!!
Später saß ich zusammen mit Teresa in der Bahnhofshalle auf einen Sitzplatz, der aus Marmorstein besteht.
Das ist zwar kalt, allerdings habe ich ein kleines Kissen dabei gehabt.
Teresa scheint an sowas gewöhnt zu sein und schlief ein wenig darauf im Sitzen und hatte den Kopf nach vorne gebeugt.
Ich konnte mich erstmal nur so etwas ausruhen, aber die Schmerzen im Bein wurden nicht besser, sondern schlimmer!
Also stand ich auf und machte etwas Gymnastik, so dass es wieder etwas besser wurde.
Im Wechsel habe ich mich ausgeruht und dann etwas Gymnastik gemacht.
Dabei habe ich auch eine Denkpause eingelegt, wie ich weiterkommen kann!
Nach einigen Stunden bin ich dann zum Fahrkartenschalter gegangen, um mir ein Ticket nach Warschau (Zachnodia) zu kaufen.
Zum Glück sind die Fahrkartenschalter dort durchgehend geöffnet!
Es waren zwei Fahrkartenschalter besetzt und die beiden Frauen verstanden natürlich rein gar nichts.
Immerhin gab es „Zachodni“ und „Zachodnia“ und bei meiner derzeitigen Verpeilung, konnte ich so nichts erreichen.
Ich lief noch mal rum und schaute mir alle Informationen an, die ich bekommen konnte.
In der Zwischenzeit lief auch immer wieder die Bahnhofs-„Polizei“ rum, die sich offensichtlich nicht für mich interessierten.
Meine Annahme, was ich kurz nach meiner Ankunft in Breslau hatte, dass die auf mich gewartet haben, war falsch!
Durch Beobachtung habe ich gesehen, dass die in Gruppen eine übliche Route durchlaufen und sich in der Mitte der Bahnhofshalle treffen.
Nachdem ich mir Informationen angesehen hatte, aber nichts gefunden habe, entschloss ich nach einer weiteren Denkpause noch mal am Fahrkartenschalter zu versuchen und hatte richtig Glück gehabt.
Es kam jemand vorbei, der gut Polnisch und Deutsch sprechen konnte und ich sagte ihm, wo ich hin wollte.
Allerdings wollte ich erstmal den Preis wissen, da ich nicht wusste, ob ich genügend Zlotys dabei hatte.
65 Zlotys kostet die Fahrkarte und der Zug fährt um 3:43 Uhr.
Ich sagte, dass ich erstmal Geld wechseln müsste und wiederkomme.
Durch meine Verpeilung hatte ich gedacht, ich hätte nur noch 30 Zlotys gehabt.
Ich bedankte mich bei dem Mann für die Hilfe.
Dann bin ich um die Ecke gegangen, wo es zu den Zügen geht und schaute mir dort den Fahrplan an.
In roter Schrift war der ICE nach Warschau „Zachodnia“ eingetragen.
Bevor ich zurück zum Schalter ging, habe ich nachgeschaut, wie viel Zlotys ich bei mir habe, weil ich immer noch verpeilt war.
Tatsächlich hatte ich so um die 70 Zlotys gehabt und kaufte mir sofort das Ticket.
Zwei Stunden musste ich noch die Zeit totschlagen und ging wieder zum Sitzplatz zurück.
Bevor ich zum Zug ging, verabschiedete ich mich (zum zweiten Mal) von Teresa, die übrigens immer noch sehr Glücklich über mein Geschenk war, eine schwarz/weiß karierte Holzfällerjacke mit warmem Webpelzfutter.
Langsam und mit großen Schmerzen schleppte ich mich zum Zug und war froh, als ich im ICE eingestiegen bin.
Die Fahrt dauerte etwas über 5 Stunden und dadurch hatte ich die Gelegenheit ein wenig schlaf zu finden.
Fortsetzung im nächsten Teil!
– Eigener Bericht DJ Silvan –
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