Aufgrund meiner Verhaftung am 12.12.2014 und der damit verbundenen 3wöchigen Knastaufenthalt, kann ich erst jetzt den Nazi-Adventskalender nachträglich für den 21.12.2014 weiterführen!
Den Spass hatte ich begonnen und entsprechend will ich das auch (heute) zu Ende führen!!!
Bevor das vierte und letzte Türchen geöffnet wird, zuerst noch das wichtige Vorwort:
Wer nicht weißt, was es mit dem Nazi-Adventskalender auf sich hat, schaut euch bitte vorher den Artikel vom 29.11.2014 an!

… naja ihr wisst schon, Advent, Advent… leider verpennt oder so ähnlich 😉
Das letzte Türchen wird trotzdem jetzt geöffnet und die Nachricht für den Nazi-Chef der Kölner Nazi-Justiz (Amtsgerichtspräsident Henning Banke) lautet wie folgt:
„Mordauftrag gegen DJ Silvan gescheitert!!!“
Hier eine detaillierte Beschreibung des Vorfalls, dass sogar mit Beweisen belegt wird.
Zuerst möchte ich klarstellen, das der Mordauftrag nur von einer Person kommen kann, der die Justiz, Polizei, Staatsanwaltschaft und die JVA kontrolliert bzw. Leute beauftragen kann, Nazi-Aktionen zu bringen und natürlich auch die entsprechenden Motive dafür hat.
Damit kommt ausschließlich nur der Nazi-Chef in Frage, also der Amtsgerichtspräsident Henning Banke!!!
Mit den Mordparagrafen im Strafgesetzbuch (StGB §211 in Verbindung mit §23) kann ich den Nazi-Chef und seine Komplizen drankriegen!
(Hinweis: Nachträglich geändert)
Hier die Beschreibung des Vorfalls:
Es sollte natürlich wie ein Suizid-Fall aussehen und da haben die Nazis von der Kölner Nazi-Justiz einen ganz raffinierten Plan entwickelt…
Als ich nach der Verhaftung zu der Polizeiwache in Köln-Kalk am 12.12.2014 entführt wurde, hat mich dort ein Diabetologe untersucht und für Diabetes Typ II mir das richtige Langzeitinsulin (Lantus) gegeben und ein Blutzuckermessgerät!
Soweit so gut, damit war ich mit der notwendigen Medizin versorgt.
Nun kam ich danach in die JVA Köln-Ossendorf, wobei der Naziplan – mich umzubringen und wie ein Suizid-Fall aussehen zu lassen – umgesetzt werden sollte.
Für Insider, ich kam in der Eingangszelle in Block 1b und war dort auf einer Dreimannszelle.
Am 15.12.2014 musste ich ohne ersichtlichen Grund zum Arzt!
Beim Arzt wurde ein Gespräch geführt über mein Diabetes und welche Medikamente ich deswegen nehme.
Ich erzählte von der Anwendung von Naturheilmittel und das ich fast geschafft habe, von Insulin wegzukommen, das er als unglaubwürdig bzw. es so darstellte, das ich Pech hätte, weil mir in der JVA keine Naturheilmittel zur Verfügung stehen wird.
Dann verlangte er von mir, das ich dreimal am Tag Messungen vornehmen soll, das ich selbst nicht für Notwendig erachte, weil man im Knast im Block 1b keinerlei Möglichkeiten hat, an Süßigkeiten oder an Zucker selbst ranzukommen.
Denn die Mahlzeiten sahen so aus, das ich morgens und abends Weißbrot und/oder falls vorhanden Graubrot nur mit Waffenfett (Margarine) bekommen habe.
Abends war mal ein bisschen Wurst oder Käse dabei.
Einmal gab’s auch mal eine Konserve Tunfisch.
Zu Trinken gab es zu dem jeweiligen Fraß ungesüßten Tee!
Ansonsten stand zu Trinken (normalerweise unbegrenzt) Kraneberger (Leitungswasser) zur Verfügung. An einen Tag war das für mehrere Stunden nicht so, wegen Rohrbruch!
Aber zurück zum Arzt.
Er gab mir ein schnellwirksames Insulin (Actrapid)!!!
Das wird normalerweise an Diabetiker gegeben, die Diabetes Typ I haben!
Mein Bekannter Özi, der für mich 2012 beim Aburteilungstermin bei Henning Banke vorgesprochen hatte, hat Diabetes Typ I u. a. durch die Kölner Nazi-Justiz bekommen und wäre daran beinahe verreckt.
Durch meine Messung mit meinem Blutzuckermessgerät stand der Wert auf HI, das bedeutet über 600 mg/dl!
Mit anderen Worten, wäre ich nicht gewesen, wäre mein Bekannter Özi dank der Kölner Nazi-Justiz u. a. wegen hohem Blutzucker gestorben!!!
Einzelheiten mit Beweisvideos u. a. werden im diesen Jahr erfolgen!
Dieses Jahr werde ich sowieso verschärft gegen die Kölner Nazi-Justiz vorgehen müssen, da der Mordversuch für mich eine Warnung darstellt, das noch weitere solche Nazi-Aktionen zu rechnen sind, weil die Nazis sich nicht mehr anders zu helfen wissen, aufgrund den ganzen Nazi-Aktionen in den vergangenen Jahren!!!!!!
Mit soviel Widerstand von mir, konnten die Nazis auch nicht rechnen!
Der höchste Zuckerwert, den ich hatte, war 438 mg/dl, als zwei Zivil-SS-Gestapo-Söldnern (irrtümlich auch als Polizei bezeichnet) bei mir einer illegalen Wohnungsdurchsuchung nach nicht vorhandenen Gegenstand (Schusswaffe) getätigt hatten!!!
Ich selbst bin nie über einen Wert von 500 mg/dl gekommen, im Gegensatz zu meinen Bekannten.
Diabetiker Typ I sind noch schlimmer dran, als Diabetiker Typ II!
Daher war es für mich unverständlich, dass ich schnellwirksames Insulin ohne das bei mir vorher gemessen wurde, ich das in der JVA Köln-Ossendorf vom Arzt bekommen habe.
Aber es kommt noch besser.
Dazu hat er ohne ersichtlichen Grund Gemeinschaft angeordnet und den Grünen Punkt erteilt!!!
Was bei der JVA Köln-Ossendorf der „Grüne Punkt“ ist, das ist in der JVA Remscheid der „Rote Punkt“!
In allen beiden JVA’s hatte ich mich bei mehreren Mithäftling informiert und die bestätigen alle, das der Grüne Punkt in der JVA Köln und der Rote in der JVA Remscheid bedeutet, das ich entweder ein Drogensüchtiger oder ein Suizid-Gefährdeter bin!!!
Bei solchen Leuten wird grundsätzlich Gemeinschaft angeordnet und man kommt immer in eine Zelle, wobei ein bis zwei weitere Mithäftlinge drin sind, die dann eine Verantwortung für die entsprechende Person tragen, das diese Person sein Leben kein Ende bereitet!
So, nun die Frage, warum sollte der Arzt mir ohne ersichtlichen Grund zum einen ein schnellwirksames Insulin geben und zum anderen mich als Suizid-gefährdet einstufen???
Ganz einfach und wenn ich durch meinem Bekannten Özi nicht wüsste, wie das schnellwirksames Insulin wirkt, hätte ich das wohl aus Unwissenheit und auf Anweisung des Arztes gespritzt und wäre jetzt nicht mehr am Leben!!!
Dann hätten die behauptet, dass ich keine Lust mehr am Leben hätte und mir eine Überdosis Insulin verpasst hätte!!!!!!
Komme ich nun zu den Beweisen, die netter Weise mir mitgegeben wurden 🙂
Hier vom Arzt mit seiner Handschrift aufgeschriebener Anordnung, mit einer Tabelle, wie viel ich an schnellwirksamen Insulin (Actrapid) spritzen sollte:

Wie man Anhand des Blattes sehen kann und da hatte ich noch Glück gehabt, das der Arzt ein älterer Mann ist, der das aufgeschrieben hat, weil ich darauf bestanden habe.
Er schrieb mir also auf, dass ich 6 Einheiten Actrapid spritzen sollte (ohne vorher gemessen zu haben)!
Dann hatte er die Tabelle aufgeschrieben, damit ich wohl keinen Verdacht schöpfe!!!
Das ich bereits schon Hintergrundwissen über das schnellwirksames Insulin hatte, wusste der Arzt nicht, trotz vorige Frage, ob ich schon mal ein schnellwirksames Insulin gespritzt oder verschrieben bekommen hatte.
Damit komme ich zum nächsten Beweis:

Das ist die Aufzeichnung der Blutzuckermessungen auf den Vordruck des Krankenpflegedienstblatt von der JVA Köln-Ossendorf!

Das ist das Blutzuckermessgerät, das ich vom Diabetologen bekommen habe.
Der erste eingetragene Wert auf dem Vordruck stimmt mit der Angabe des Blutzuckermessgerätes überein… nicht das hinterher behauptet wird, das ich mir den Wert aus den Rippen gezogen hätte!
Damit komme ich zu den Fakten:
Eine Einheit Actrapid (schnellwirksames Insulin) senkt den Blutzucker um ca. 30 mg/dl!
Hätte ich erstmal 6 Einheiten gespritzt, so wie das mir der Arzt verordnet hat, wäre ich nicht nur unterzuckert, sondern auf jeden Fall TOT!!!
Vor meinen Diabetes hatte ich eine leichte Unterzuckerung gehabt und mich informiert, wie sich das bemerkbar macht:
In den Fällen der leichten Unterzuckerung ist man gereizt, leichte Schwindelgefühle können hervorgerufen werden, bis hin zu Kopfschmerzen!
In extremen Fällen führt das zur Ohnmachtanfall, ist mir einmal passiert, und man kann dann schnell ins Koma fallen, das auch letzten Endes zum Tod führt!!!
Neben Actrapid sollte ich auch mein Lantus (Langzeitinsulin) nehmen.
Mein Langzeitinsulin senkt mein Blutzucker je nach Dosis so zwischen 50 und 100 mg/dl.
Damit komme ich zur Tabelle:
Das sind einfache Mathematische Aufgaben!
6 Einheiten = 6-mal 30 mg/dl ergeben 180 mg/dl.
Gehe ich mal vom günstigen Fall aus, das durch mein Langzeitinsulin der Wert nur um 50 mg/dl gesenkt wird, ergibt das also insgesamt 230 mg/dl, wobei mein Blutzucker gesenkt wird.
Wenn man also von dem aufgeschriebenen Höchstwert ausgeht, wobei ich mir 6 Einheiten Actrapid spritzen soll, sprich 250 mg/dl, dann würde der Wert am Ende ca. bei 20 mg/dl liegen!
Das mit der leichten Unterzuckerung, das ich mal hatte, wurde mir einen Wert von 70 mg/dl gemessen.
Der Normbereicht liegt je nach Labor bei 80 – 130 mg/dl bzw. bei 70-120 mg/dl, wobei einige Experten meinen, das 70 mg/dl schon zu wenig für einen Normalwert wäre!!!
Damit komme ich zum letzten Beweis, bezüglich dass ich als Suizid-Gefährdeter eingestuft wurde.
So wie immer wurde mir der Zugang zu den Unterlagen verwehrt!
Die Beweise gegen die Nazis wären wieder unumstößlich – im Gegensatz zu einer Aussage eines Mithäftlings!!!
Trotz allem habe ich einen Beweis und so wie der scheinbar harmlos wirkt, weil niemand darauf kommen würde, ist das durchaus ein effektiver Beweis 🙂
Aber seht selbst.

Das was ihr seht, ist ein Türschild!
Den habe ich bekommen, als ich entlassen wurde, da hatte der Justizbedienstete den schon abgerissen und ich bat ihn, so als Erinnerung, dass er mir das Schild gibt 🙂
An dieser Stelle danke ich für den Beweis, weil das mir noch sehr gute Dienste erweisen wird, wenn ich Strafanzeigen raushaue!
Dieses Türschild hat eine Besonderheit… an den Seiten sind rote Markierungen!!!
Das ist der Beweis, dass ich als Suizid-Gefährdeter eingestuft worden bin!!!!!!!
Ich werde in Kürze noch etwas bekommen, damit ich die Strafanzeige wegen Mordversuch tätigen kann!
Somit hat der Nazi-Chef Henning Banke ein Eigentor geschossen, weil alles was die Kölner Nazi-Justiz mit mir jetzt veranstaltet, ich jeden als Mordkomplizen zu einen weiteren möglichen geplanten Mord oder zum versuchten Mordes anzeigen kann und es nicht mehr von der Hand zu weisen ist, das solange der Nazi-Chef der Kölner Nazi-Justiz Henning Banke noch Amtsgerichtspräsident ist, diese Möglichkeit besteht!!!
Ich kann sogar noch viel mehr!
Da die Kölner Nazi-Justiz alle Strafanzeigen von mir grundsätzlich einstellen und das ohne triftigen Grund, sprich also mit Rechtsbeugung und in der Regel von einer Richterin auf Probe, steht mir gesetzlich zu, aus Notwehr alle sogenannten Polizisten abzuwehren, die mir mit Handschellen zunahe kommen wollen!!!
Wie diese Abwehr aussieht, überlasse ich jeden selbst – sich das vorzustellen!
Aber ich kann auch mal ein Beispiel dazu geben:
Man kann Niemanden, der aus Notwehr handelt, eine Straftat nach dem Waffengesetz oder Ähnliches vorwerfen 😉
Es gibt zwar noch viel mehr zu erzählen, aber das reicht fürs Erste!
Weitere Einzelheiten werde ich in meiner Strafanzeige bzw. in einen Infovideo und/oder Ergänzung veröffentlichen.
Hier noch ein Hinweis:
Sollte ich irgendwann mal plötzlich tot sein, dann wisst ihr jetzt im Voraus, dass es kein Zufall war!!!
– Eigener Bericht DJ Silvan –
Hier findet ihr jede menge Gründe, warum die Kölner Nazi-Justiz mich am liebsten beseitigen wollen:

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