Es ist kaum zu glauben, aber zur Abwechslung gibt es hier auch mal eine gute Nachricht!
Ein aktueller Wohnungsrausschmiss, der für den 20.11.2017 geplant war, wurde durch mich vereitelt, weil ich nicht nur den gesamten Plan durchschaut hatte, sondern auch u.a. Beweise gesammelt habe.
Ich kann zwar jetzt noch nicht alles veröffentlichen, z.B. ein Foto vom V-Mann, aber zumindest kann ich detailliert schildern, wie das Ganze vorbereitet wurde und ausgeführt werden sollte.
Das Ziel war auf jeden Fall mich vor dem 25.11.2017 aus der Wohnung zu bekommen, um dann den nächsten Mordanschlag am 25.11. (zwei wichtige Kabbalistische Zahlen) zu verüben.

Wie der Mordanschlag aussehen sollte, kann man nur erahnen, aber auf einen Obdachlosen im Winter gibt es da unzählige Möglichkeiten!
Damit komme ich zu den Details.
Die Sondierung (das Ausspionieren) durch einen V-Mann:
Ein (ukrainischer?) Mitbewohner mit dem Namen Alexander, sollte aufgrund meiner ukrainischen Vorfahren meine Sympathie gewinnen, wurde als V-Mann eingesetzt.
Er zog kurz nach mir ein und verrichtete u.a. einige Arbeiten am Haus.
Überwiegend schien er auswärts zu arbeiten, aber das Problem ist, er ging teilweise zu unterschiedlichen Zeiten und kam auch manchmal nach kurzer Zeit wieder.
Dann spionierte er einmal mein Zimmer aus, nachdem eine Sicherung am Stromkasten raussprang.
Er klopfte bei mir an und ich öffnete die Tür. Er drängte sich rein und sah sich bei mir um.
Nachdem es bekannt wurde, das ich mein Zimmer teilweise mit eine elektrische Heizung heize, denn die Wasserkörperheizung taugt nichts, weil man die nicht selbst regulieren kann, konnten die Nazi-Terroristen einen perfiden Plan schmieden, um mich dann aus der Wohnung zu bekommen.
Zur Info, ich bezahle Kaltmiete + Heizkosten, wobei die Heizkosten nur im Winter anfallen!
Der perfide Plan, Vorbereitungen zum Rauswurf:
Eines Tages haben die Nazi-Terroristen mit Skalarwellen mein Zimmer richtig aufgeheizt, so dass es sehr warm wurde.
Komischer Weise kam da gerade die Vermieterin bei mir ins Zimmer und merkte wie warm es bei mir ist.
Sie sagte mit ihrem gebrochenen Englisch „Hot“ dazu.
Dann bemerkte sie kurz darauf einen höheren Stromverbrauch für die Etage, wo mein Zimmer ist.
Es gab dann ein Vorgespräch mit uns drei Mietern, das mehr Geld wegen den hohen Stromkosten verlangt wird, was ich mir allerdings nicht leisten kann, weil ich nicht genügend Geld zur Verfügung habe.
In der Zwischenzeit hat sich etwas bei mir geändert und zwar die elektrische Heizung.
Ich hatte vorher einen 2 KW Dauerheizlüfter gehabt und meine Mutter schickte mir meinen sparsamen 1 KW Heizung mit Thermostat zu, was ich am 05.11. bei der Post abholte.
Den Heizlüfter habe ich aus taktischen Gründen der Vermieterin geschenkt und zwar zum einen, damit ich Technisch keine hohe Wattzahlen in meinen Zimmer habe und zum anderen ich mit meinen Schenkungen besser dastehe.
Seit einiger Zeit misste ich viel Zeug aus, nicht nur Unterlagen, DVDs, CDs usw. sondern auch Sachen wie Möbelstücke, Gerätschaften und so Krims Krams.
Übrigens, die Befreiung vom ganzen Papierkram von den Nazis ist auch eine seelische Befreiung, denn es bringt nichts, alte Unterlagen zu behalten, da die Menschen sowieso zu 90 % beim dritten Weltkrieg 2019 draufgehen werden!
Natürlich scanne ich mir wichtige Unterlagen ein, um auch der Nachwelt zu zeigen, welcher Wahnsinn zu der fast kompletten Zerstörung der Menschheit beigetragen hat!!!
Schön, dass beim 3. Weltkrieg auch alle Nazis draufgehen werden 🙂
Und weiter geht’s.
Es gibt eine Miniküche mit zwei Elektrokochplatten und einen Waschbecken, wo das Wasser mit einem Boiler aufgeheizt wird.
Das ein Boiler einer der schlimmsten Stromfresser ist, sollte eigentlich jeden klar sein.
In letzter Zeit hatte ich mich über immer übertriebenes heißes Wasser gewundert, bis mir klar wurde, dass der V-Mann öfter den Boiler eingeschaltet hat.
Es gibt neben dem Waschbecken ein Schränkchen, wo der Boiler drin ist und darüber befindet sich eine Steckdose, wo der Boiler ein und ausgesteckt wurde.
Wenn kein Licht in der Miniküche an ist, und jetzt zu Winter ist es in Litauen extrem wenig hell und somit ist die Miniküche kaum beleuchtet, übersieht man sehr leicht den schwarzen Stecker vom Boiler.
Der Eingang zu der Miniküche führt an einen Zimmer von einem Mitbewohner vorbei, wobei er mit einen Blick von seiner Eingangstür sehen könnte, ob der Boiler eingesteckt ist.
Aus taktischen Gründen habe ich mir einen Steckeradapter geholt mit Leuchtschalter, wobei man direkt am Adapter an der Steckdose bequem den Boiler ein und ausschalten kann.
So konnte ich beim Verlassen oder Kommen immer kurz reinschauen, ob der Boiler an oder aus ist.
Auch habe ich damit eine Argumentationsmöglichkeit vom V-Mann genommen, wenn er sein Essgeschirr abwäscht, er nicht vergessen kann, den Boiler auszuschalten, da das rote Lämpchen unübersehbar ist!
Der Boiler bleibt solange an, wie der Strom bekommt.
Ich vermute mal, dass der Thermostat am Boiler kaputt ist, denn ich habe es nie klicken gehört.
Die Ausführung des perfiden Plans:
Der V-Mann schaltete morgens ab 7 Uhr und abends nach ca. 17 Uhr eine Zeit lang Regelmäßig den Boiler ein.
Ich selbst brauche es einmal in der Woche für meine Nassrasur und schalte es für ca. 2 Minuten ein, um warmes Wasser zu bekommen.
In 10 Minuten hat man schon heißes Wasser und in 15 Minuten kochendheißes Wasser.
Da die vermehrte Benutzung des Boilers mir aufgefallen ist, habe ich mich etwas auf der Lauer gemacht und mir die Zeiten ungefair aufgeschrieben.
Die Nutzung war ein bis zwei Stunden am Tag… und für was?
Einmal habe ich ihn erwischt, dass er das heiße Wasser gar nicht benutzt hat!
Ich kam abends vom Einkauf zurück und ging erstmal kurz in meinen Zimmer, um die Einkaufstasche abzustellen.
Da ich in letzter Zeit häufig in der Miniküche war, um zu kontrollieren, ob der Boiler an ist, hatte der V-Mann beschlossen es schnell abzuschalten, damit ich mir auch nicht ausrechnen kann, wie lange das Ding in Betrieb war o.ä.
Aber Anhand des heißen Wassers konnte ich das sehr wohl ausrechnen.
Nun, als ich im Zimmer war, lief der V-Mann schnell in die Miniküche rein, schaltete den Boiler aus und lief sofort wieder hinaus.
Beim Rausgehen bin ich schnell reingegangen und überprüfte die Temperatur des Wassers.
Extrem kochendheiß und der V-Mann kam der Gedanke auf, so zu tun, dass er das Wasser für irgendetwas braucht.
Also ging er wieder in die Miniküche rein, nahm einen sauberen Topf und als ich rausging, füllte er das mit dem heißen Wasser auf!
Man muss noch wissen, wenn man heißes Wasser zum Kochen braucht, hat man die Möglichkeiten entweder im Flur auf dem Tisch den Wasserkocher zu nutzen oder eines der Kochfelder.
Wasserkocher und beide Kochfelder verbrauchen jeweils 2,2 KW wobei der Wasserkocher am schnellsten geht (max. 5 Minuten) und der Boiler verbraucht zwischen 5 und 10 KW.
So, ich bin in meinem Zimmer reingegangen und habe die Tür geschlossen.
Da es eine beschissene Tür ist, höre ich jedes kleine Geräusch, das aus oder über dem Flur übertragen wird.
Der V-Mann hat das Wasser ausgekippt und ist dann in seinem Zimmer gegenüber reingegangen.
Später ist er an dem Abend auch nicht mehr in die Miniküche gegangen.
An einem Morgen habe ich ein Vorwand genommen, um in die Miniküche zu gehen, wobei der V-Mann dort genüsslich auf einen Hocker seinen Kaffee schlürfte und den Boiler an hatte.
Ich hatte zudem meine Handykamera angehabt, weil ich ihn zur Rede stellen wollte, was ich auch getan habe.
Das Interessante dabei ist, das er den Boiler eine halbe Stunde lang an hatte, um nur eine Tasse zu spülen!
Also ich spüle meine Tasse problemlos mit kaltem Wasser, es sei denn, es ist bereits warmes Wasser vorhanden.
Nachdem ich ihn zur Rede stellte, nutzte er plötzlich nicht mehr so lang den Boiler.
Zwei Tage lang hatte er das jeweils 10 bis 20 Minuten lang angehabt, mehr nicht.
Da der 16. ein Stichtag war, wobei immer die Vermieterin ihre Stromabrechnung macht, sollte noch mal ein Treffen stattfinden.
Sie wollte mit uns die Stromabrechnung durchgehen und sagen, wie viel wir draufzahlen sollten.
In Zukunft sollten wir überhaupt mehr zahlen, was ich nicht kann!
Da der Artikel schon sehr lang ist, stoppe ich an dieser Stelle und in Kürze kommt dann die Fortsetzung.
Es wird auf jeden Fall sehr Interessant, da ich meine Strategie preisgebe, das letztendlich mich zum Erfolg des Kampfes geführt hat!
– Eigener Bericht DJ Silvan –
Spendenaufruf:
Wer möchte kann mir eine Spende zukommen lassen, um mein Überleben und den Kampf gegen die Nazis der BRD-Firma zu fördern!
Im Menü einfach „Spende“ und „PayPal“ anklicken.
Jeder Euro hilft und kann Leben retten!!!
Für jede Zuwendung, egal ob klein oder groß, bin ich Euch sehr dankbar!!!!!!!
Hier die krassen Nazi-Aktionen von Kölner Nazi-Justiz, Jobcenter Köln, Polizei & BND u.a.:





Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.